Thirteen Days – Love Fear And Fire

Die Österreicher von Thirteen Days konnten schon 2008 mit ihrem Debütalbum “Start It Now” eine Ausrufezeichen setzen und durften Shows mit Bands wie Blink 182, Limp Bizkit oder NOFX spielen. Jetzt ist mit “Love Fear And Fire” das Nachfolgealbum der Band um Frontmann Roman Mischutz erschienen.

Aufgrund der beeindruckenden Historie und den Supportslots war ich irgendwie auf schnörkellosen (Skate-) Punk eingestellt. Aber auch wenn bei den Thirteen Days durchaus Punkelemente zu hören sind, spielen die Jungs mehr eine vom Pop und Rock geprägte Alternative-Rock-Mischung im Stile von Bands wie Incubus. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass die Österreicher eine ähnlich große weibliche Fangemeinde wie die Kalifornier haben.

Insgesamt nicht schlecht und gut hörbar: Die 13 Songs auf “Love Fear And Fire” sind melodischer und eingängiger Rock. Ich hätte mir allerdings eine nicht ganz so perfekte und geradlinige Produktion gewünscht. Ein paar Ecken und Kanten verbunden mit einem Touch mehr Punk (wie der gerade mal 28 Sekunden lange Song “Love Or Passion” oder auch “Between Heaven And Hell”) hätten dem Album ein wenig mehr Tiefe verliehen.

 

Anspieltipps

  • Point Of View
  • Our Great Escape
  • Love Or Passion

 

Details

  • Band: Thirteen Days
  • Titel: Love Fear And Fire
  • Label: Pate Records
  • Veröffentlichung: 25.06.2012

 

Kaufen
“Love Fear And Fire” gibt’s als CD und Download zum Beispiel bei amazon.de.

 



Dieser Beitrag wurde am von Fabian veröffentlicht • Kategorie: Tonträger Reviews • Tags:





One Response to Thirteen Days – Love Fear And Fire

  1. Pingback: Im Gespräch: Thirteen Days | TrueTrash


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


Alte Sau Anti Flag Barb Wire Dolls Beatsteaks Cancer Carl Bârat Deadly Sins Disco Ensemble Donots Dropkick Murphys Eastfield Egotronic Ein Gutes Pferd Feine Sahne Fischfilet Flogging Molly Garden Gang Get Dead Grape Harry Gump Hounds & Harlots Illegale Farben Irish Handcuffs Itchy Poopzkid Justin Sane KMPFSPRT Koeter Love A Misconduct Mr. Irish Bastard Neon Bone No Fun Pascow Peppone Radio Havanna Rantanplan Raptus Rather Raccoon Schluss mit Lustik Schrappmesser Selling Our Weaknesses Slime Stereo Dynamite Talco Templeton Pek Terrorgruppe The Baboon Show The Offenders The Prosecution The Scandals The Sensitives The Sounds The Toten Crackhuren Im Kofferraum The Uprising TV Smith Voodoo Healers