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TrueTrash ist ein Online Magazin und Plattenlabel mit Themen rund um Punk, Alternative, Indie & Rock. Unsere Philosophie


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Millencolin – Life On A Plate

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Millencolin – schwedische Punkband – fanden sich 1992  zusammen. Vier begeisterte Skater, inspiriert vom Skatepunk beschlossen, selbst Musik zu machen. Was folgt? Logisch: Eine Satepunkband. Das Quartett aus Örebro leitete den Bandnamen aus einem Skateboardtrick und dem Wort “melancholy” ab.

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Stiff Little Fingers – Inflamable Material

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Die „Stiff Little Fingers“ gründeten sich 1977 in der Absicht, ausschließlich Songs über Nordirland zu schreiben. Der Band blieb ein kommerzieller Durchbruch zwar verwehrt, dennoch übten sie nicht zu unterschätzenden künstlerischen Einfluss auf Bands wie veispielsweise „Green Day“ aus.

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Retro Review: Sex Pistols – Never Mind The Bollocks, Here’s The Sex Pistols

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Die Sex Pistols sind die wohl die bekannteste Punkrock-Band der 70er Jahre schlechthin, sie stellen fast ein Synonym für die Punk-Szene dar. Sie gründeten sich schon 1973 und spielten anfangs (irgendwie passend) auf gestohlenem Equipment. 1977 erschien ihr erstes Album “Never Mind The Bollocks, Here’s The Sex Pistols”.

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Retro Review: New York Dolls – S/T

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Die New York Dolls sind eine Glam-Rock der frühen 1970er Jahre. 1971 gegründet beeinflussten die „Dolls“ eine ganze Generation von Musikern und Bands, unter anderem auch die „Sex Pistols“. Mit Travestie-Show ähnlichen Auftritten – kostümiert in Kleidern und hochhackigen Schuhen – machte die Truppe in ihrer Anfangszeit auf sich aufmerksam.

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Retro Review: Dead Kennedys – Fresh Fruit for Rotting Vegetables

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Punkrock-Bands, die sich mit sozialkritischen Themen beschäftigten, sind und waren auch in den 1970ern keine Seltenheit. Die Dead Kennedys aber waren eine ausgesprochen politische Hardcore-Punkband, die linker und rechter Politik mit höhnischer Ironie begegneten. Keine andere Band legte sich ähnlich offensiv und kämpferisch mit dem Establishment der Reagan-Ära an. Die daraus folgenden Konsequenzen – wie eine Anklage wegen Verbreitung jugendgefährdender Inhalte – nahm die Band gerne in Kauf.

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Retro Review: The Ramones – Ramones

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Die 1974 gegründete Garagenband The Ramones orientierte sich an Vorbildern wie The Who oder den Kinks, entwickelte jedoch schnell ihren eigenen Musikstil, der sich mit sozialen Problemen der 1970er-Jahre auseinandersetzte. Um den Eindruck einer Familie zu erwecken gaben alle Bandmitglieder einen erfundenen Namen mit dem Familiennamen Ramone an. Als Punkrock-Gruppe der ersten Stunde waren die New Yorker Vorreiter und ihrer Zeit voraus.
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Retro Review: UK Subs – Another Kind Of Blues

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Die UK Subs gehörten zu den ersten Punkbands, die im London der siebziger-Jahre gegründet wurden. Die Band um den Rhythm and Blues-Sänger Charlie Harper fand 1976 zusammen und spielte lange Zeit als Live-Band, bevor sie 1979 ihr erstes Studioalbum „Another Kind of Blues“ aufnahmen.

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Retro Review: The Stooges – The Stooges

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Teil zwei unserer neuen Serie „Retro Reviews“: Weiter geht es mit dem Debütalbum der „Stooges“ – „The Stooges“.

Die Stooges waren eine Rockband aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die sich vor allem durch die exzentrische Bühnenpräsenz von Leadsänger Iggy Pop auszeichnete. Die Band bestand von 1967 bis 1973 und vereinigte sich im Jahr 2007 erneut.

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Retro Review: The Adverts – Cast of Thousands

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In der neuen Serie „Retro Reviews“ stellen wir legendäre und auch weniger legendäre – mittlerweile schon ein bisschen in die Jahre gekommene – Alben vor. Los geht’s mit „Cast of Thousands“, dem zweiten und zugleich letzten Album der UK-Punkband „The Adverts“.

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