Auf der Suche nach Beweisstücken mit „Der feine Herr Soundso“ – Ein Interview

Der-feine-Herr-Soundso_-_Promofoto_3Hamburg, Lobusch. 1. April, gegen 20:30. Ich bin verabredet mit Bernd, zwote Gitarre in der Punkrockband DER FEINE HERR SOUNDSO aus Hamburg, und gucke erneut auf mein Telefon. Nix. Gut, geh ich mal raus und telefoniere, bevor hier gleich Soundcheck ist und ich eingespannt bin. Draußen an der Ecke vorm Laden: ein Typ mit Käppi und DER FEINE HERR SOUNDSO-Platte unterm Arm, hastig etwas in sein Telefon hämmernd. Ist bestimmt Bernd… Es ist Bernd. „Ach, Hi! Ja, da bin ich, wollt Dir grad schreiben. Cool, dass das geklappt hat!“ – „Ja, ich wollte auch grad mal nach Dir schauen. Ist die Platte etwa für mich?“ – „Ja klar, hier, bitte! Wollen wir rein?“ – „Jo, lass machen.“

Das schöne am Verreisen – ob nun für Konzertbesuche, mit der eigenen Do-It-Together-Gruppe (z.B. Band) oder sonst irgendwie – ist, dass Du Leute treffen kannst, mit denen Du sonst nur über Mail, Skype, Telefon oder Brief Kontakt halten kannst. Wie gut also, dass DFHS (für die Checker*innen unter Euch), die vor kurzem über BAKRAUFARFITA RECORDS und HOCHDRUCK-MuSick ihre erste kleine Veröffentlichung auf 12” Vinyl mit 45 Umdrehungen rausgebracht haben, allesamt in Hamburg wohnen und ich mit den Jungs mal ein Interview planen konnte. Im Lobusch sind Bernd und ich heute, da wir uns ja noch nicht kennen, um uns mal ‘zu beschnuppern’. Aus unsern Gesprächen haben sich einige Interviewfragen ergeben, zu denen mir dann per Mail alle ‘feinen Herren’, namentlich Claas, Bernd, Ben und Hannes, Rede und Antwort standen. Das Resultat seht ihr hier:

1. Ja, Jungs, wie ist das eigentlich? Zwischen 35-40 Jahren (übrigens: Alter ist natürlich irrelevant) und sich dann ‘nochmal aufraffen’ Punkrock zu machen. Fühlt sich doch richtig an oder?

Claas (übrigens NOCH 33) [Anm. d. Red.: Haha… Sorry! 🙂]: Nachdem man jahrelang nur zu Hause rumgedaddelt hat (oder sogar lange gar kein Instrument in der Hand hatte), war das „Aufraffen“ bzw. endlich den Arsch hoch kriegen in der Tat das schwierigste. Der Punkrock war dann die logische Konsequenz aus unseren Möglichkeiten und den musikalischen Überschneidungen. Und ja: Es fühlt sich richtig richtig an!

Hannes: Das Aufraffen hat mir Claas abgenommen, der ja letztendlich die ganze Sache angeschoben hat. Und auf einmal stand man auf der Bühne und hatte eine EP aufgenommen. Auch wenn ich das so nicht geplant hatte, ist es dennoch richtig!

Ben: Als ich gehört habe, dass Claas und Hannes jemanden suchen, der noch irgendwo einen Bass rumstehen hat, hat es irgendwie gleich in den Fingern gejuckt. Ein, zwei Tritte von meiner Freundin haben dann den Rest dazu beigetragen. Und so wurde der Bass nach Jahren mal wieder abgestaubt. Anfangs hatte ich noch die Hoffnung, es würde auf eine gemütliche Feierabendband hinauslaufen. So einmal in der Woche die Jungs treffen, ein Bierchen trinken und Mucke machen. Und mittlerweile verselbstständigt sich das irgendwie, aber ohne würde jetzt auch schon was fehlen.

Bernd: Ich für meinen Teil bin ja schon mit meiner anderen Band SPANDAU bereits seit 20 Jahren aktiv. Früher waren wir mit SPANDAU ebenfalls in Punkrock-Mission unterwegs, die letzten Jahre ging es dann allerdings verstärkt in Richtung Indie-Rock. Da ich selber aber nach wie vor am meisten Punkrock höre und auch in dieser Szene eingebunden bin, kam mir der feine Herr Soundso als zweites Standbein gerade recht!

2. Gestern, am 31.03.2017, war Eure Release-Party im „Menschenzoo“ in Hamburg, zusammen mit „Rasender Stillstand“. Gute Party gehabt?


Claas: Auf jeden Fall! Auch wenn unser Drummer Hannes gesundheitlich angeschlagen war und wir daher nicht unser komplettes Set spielen konnten. Aber er hat tapfer durchgehalten soweit es ging. Der Laden war voll und soweit ich das mitbekommen habe, waren die Besucher begeistert. Die Crew vom Menschenzoo war auch super, da hätten wir uns keine bessere Location aussuchen können. Gleiches gilt für „Rasender Stillstand“. Wir sind rumdum glücklich.

Hannes: Ich selbst habe keine gute Party gehabt, da es mir gar nicht gut ging. Aber: Diene der Party! Und soweit ich das mitbekommen habe, hat sich das auch gelohnt.

Ben: Für mich war es ein super gelungener Abend. Gefühlt kannte man jedes Gesicht, hatte unglaublich viel nette Gespräche und auch richtig Spaß auf der Bühne.

3. Auf eurer Platte befinden sich ja erstmal nur 5 Songs, so als Momentaufnahme. So verstehe auch ich erstmal den Plattentitel „Beweisstück A“: eine Momentaufnahme. Aber gibt es denn auch weitere Bedeutungen, die Euch bei der Wahl dieses Plattentitels wichtig waren? Und wie sieht denn das alles live aus? Mit nur 5 Liedern bist Du in 10-15 Minuten durch. Wie lang ist Euer Set denn so und was halten die anderen Lieder noch so bereit?

Bernd: Zunächst einmal sollten wir erwähnen, dass die Veröffentlichung einer Platte zum jetzigen Zeitpunkt zunächst überhaupt nicht eingeplant war. Wir haben in erster Linie ein Studiowochenende gebucht, um überhaupt irgendwelche Aufnahmen zu haben. Da die Hälfte von uns noch keine Studioerfahrung hatte, konnten wir im Vorwege überhaupt nicht abschätzen, wie die Aufnahmen verlaufen würden und das Minimalziel lautete somit, nach dem Studioaufenthalt drei Lieder in Demo-Qualität aufgenommen zu haben, mit denen man sich zumindest mal irgendwo für Konzerte bewerben kann. Letztendlich lief es aber besser als gedacht und wir hatten nach den beiden Tagen plötzlich fünf Lieder in „veröffentlichungswürdiger“ Qualität fertig, so dass wir entschieden haben, sie auch regulär auf Tonträger zu bannen.

Claas: So sieht es aus. Fünf ist in diesem Fall mehr als geplant. Nun ist es auch schon fast neun Monate her, dass wir im Studio waren und auch damals hatten wir schon mehr Lieder als diese fünf. Mittlerweile haben wir gut 13, 14 und es werden stetig mehr. Also kriegen wir schon ein gutes 45-Minuten-Programm auf die Bühne. Was die anderen Songs so können, davon sollte man sich dann am besten live überzeugen.

Und zum Titel: „Beweisstück A“ ist erst mal genau das, der erste Beweis unseres musikalischen Schaffens. Den Titel hatte ich schon länger für ein mögliches Erstlingswerk im Kopf.

4. Wie kommt man nur auf den Bandnamen „Der feine Herr Soundso“?

Bernd: Wie wohl bei den meisten anderen Bands auch war die Namensfindung eine relativ zähe Angelegenheit. Es wurden Namen ins Spiel gebracht, diskutiert und am Ende wieder verworfen. Im Endeffekt blieben aus einer ursprünglichen Liste mit gut und gerne 30 Vorschlägen noch eine finale Auswahl von fünf Namen übrig. Und dann wurde abgestimmt: Jeder durfte per anonymer Zettelwahl für zwei dieser Namen votieren, und am Ende hatte der feine Herr Soundso die meisten Stimmen. Die ratlosen Blicke und das betretene Schweigen im Anschluss legen zwar die Vermutung nahe, dass es sich hierbei in erster Linie um taktisch platzierte Zweitstimmen handelte, um den jeweiligen Favoriten der Anderen bloß nicht zum Sieg zu verhelfen, aber für einen Rückzieher war es da schon zu spät.

Claas: Letztendlich sind wir aber zufrieden mit dem Namen und meistens kommt er auch gut an. Aber Achtung: „Soundso“ ist ein deutsches Wort! Es gab schon ein paar Leute, die das englisch „Sound-so“ ausgesprochen haben.

5. Die Platte ist recht schön gestaltet. Design und Layout hat eine Freundin von Euch gemacht (Lena). Alles wirkt selbst raufgedruckt und auch – was ich immer prima finde – die Labels auf den Platten sind ganz schlicht per Hand gestempelt. Wollt ihr diesen DIY bzw. DIT-Ansatz konsequent weiterverfolgen oder ist das gerade noch alles relativ offen, wie ihr weiter mit der Band arbeiten wollt?

Bernd: Generell sind wir große DIY-Fans und die sogenannte „Liebe zum Detail“ war uns auch bei der Umsetzung der EP wichtig. Allerdings muss man auch fairerweise sagen, dass das Gesamtresultat der Platte zumindest teilweise auch aus den Umständen heraus entstanden ist. Die Grundidee war nämlich, die Lieder in Form einer 7“ rauszubringen. Da die Gesamtspielzeit der fünf Lieder für eine 7“ allerdings eigentlich zu lang ist und wir weder ein Lied runterschmeißen, noch Klangeinbußen in Kauf nehmen wollten, mussten wir uns nach einem bezahlbaren Alternativformat umschauen. Das Problem dabei: Komplette 12“-Pressungen mit Cover, bedruckten Labeletiketten etc. sind erst ab einer Auflage von 500 Stück wirtschaftlich sinnvoll umsetzbar, was uns wiederum deutlich zu ambitioniert erschien. Als Alternative blieb die Pressung einer 12“-Kleinauflage, die vom Presswerk allerdings nur ohne Drucksachen angeboten wurde. Insofern war der manuelle Siebdruck und die gestempelten Etiketten die charmanteste Lösung, um so eine kleine Auflage mit einem kompletten Artwork zu einem vernünftigen Preis anbieten zu können.

Claas: Vor allem mit dem Design von Lena sind wir total glücklich. Für sie war das übrigens auch das erste Plattenlayout. Das werden wir sicher auch in Zukunft so weitermachen, statt uns von irgendwelchen Labeldesignern oder so etwas entwerfen zu lassen. Auch wenn es um Shirt- oder sonstige Designs geht. Ideen haben wir genug. Beim Stempeln war übrigens Bönx von Bakraufarfita das fleißige Lieschen!


6. Wie kam denn die Zusammenarbeit mit Bakraufarfita aus Berlin und mit Hochdruck-MuSick zustande? Bitte den ganzen gossip! 😉

Bernd: Wie gesagt, da wir mit den Aufnahmen insgesamt recht zufrieden waren, wollten wir sie auch gerne auf Vinyl veröffentlichen und wollten dafür ein Label suchen, das uns bei der Umsetzung unterstützt. Also haben wir die Aufnahmen an einige kleine Labels geschickt, die aus unserer Sicht sowohl von ihrer grundsätzlichen Einstellung, als auch von der musikalischen Ausrichtung her gut zu uns passen würden. Wir bekamen daraufhin auch erstaunlich viel positive Resonanz, einige der interessierten Labels haben uns allerdings trotzdem aufgrund mangelnder Kapazitäten und teilweise auch mit Hinweis auf das schlecht verkäufliche EP-Format abgesagt. Da ich Bönx von Bakraufarfita Records schon seit Ewigkeiten kenne, konnte er sich natürlich nicht so einfach aus der Nummer herauswinden und hat sich nach Rücksprache mit seinen Kompagnons dazu bereit erklärt, die Veröffentlichung federführend umzusetzen. Da zudem auch noch Olli von Hochdruck-MuSick von den Aufnahmen sehr angetan war und angeboten hat, sich an der Veröffentlichung zu beteiligen, ist es im Endeffekt zu dieser schönen Dreierkonstellation gekommen!


7. Wie kam es, dass ihr Bernd von „Spandau“ abgeworben habt und ihm jetzt auch noch weniger Zeit lasst was fürs Blueprint Fanzine zu machen? 🙂


Bernd: Ach ja, das Blueprint-Fanzine! Für das schreibe ich auch schon seit einigen Jahren und habe hierfür bereits über 1.000 Artikel verfasst, wie ich letztens mit Erschrecken festgestellt habe. Aber meine Bandkollegen sind zum Glück so verständnisvoll und geben mir Sonntagvormittags zwischen 8 Uhr und 11 Uhr frei, um mich dem unabhängigen Online-Musikjournalismus zu widmen.

Claas: Wir haben mit Spandau in langwierigen Verhandlungen eine letztendlich im siebenstelligen Bereich liegende Ablösesumme ausgehandelt, auszuzahlen in Bier.

Im Ernst: Wir kennen Bernd schon lange, nicht nur weil wir Spandau-Fans sind. Als er dann mal erzählte, dass Spandau etwas kürzer treten wird, haben wir ihn einfach gefragt. Für ihn war wohl die Aussicht, weiterhin regelmäßig Musik machen zu können, und die Möglichkeit auch noch zum Punkrock zurückzukehren (Spandau sind – bei aller Liebe – ja mittlerweile eher Indie-mäßig unterwegs), eine willkommene Gelegenheit.


Der Feine Herr Soundso - Beweisstueck A8. Nun mal ein bisschen was zu den 5 Liedern von „Beweisstück A“. Textlich ist das alles sehr von einer festen politischen Haltung geprägt. Punk(rock) eben, wie er sein sollte. Hier mal ein paar Beweisproben: „Auferstanden zu ruinieren und der Vergangenheit zugewandt“ (Makulatur), „Hunderttausend jährlich und schon die ganze Welt gesehen“ (Bangbüx), „Tausend Unbekannte verhungern / Während xenophobe Yuppies zusehen“ (Bagage), „Man wird ja wohl noch sagen dürfen und Ängste in die Runde werfen / besorgte Bürger ziehen durchs Land, Verschwörungsspinner Hand in Hand“ (Steuerboard Schlagseite), „Fünf Jahre Uni, Mindestlohn, wo ist das Problem?“ (Wer rastet, der riestert).

Wie kommt ihr zu euren Liedtexten? Wer schreibt und wie lief das bei ein paar Stücken so ab? Wer z.B. den Text zu „Bagage“ aufmerksam liest oder hört, wird merken, dass ihr da von Wort zu Wort das Alphabet einmal durchdekliniert. Das ist subtil, sehr subtil.


Claas: Endlich hat es einer gemerkt! Du hast ein Bier gewonnen! Ich muss zugeben, dass ich in diesem Fall tatsächlich erst die abstrakte Idee hatte, einen Text basierend auf dem Alphabet zu machen. Der sollte aber nicht irgendwie albern sein, sondern schon auch ein Thema haben. Das hat sich dann auch recht schnell aus den ersten drei Worten ergeben: „Angst bestimmt Charakter“. Da fallen einem zuerst mal Flüchtlingsgegner ein. Der Rest schrieb sich dann fast von alleine.

Grundsätzlich schreibe ich die meisten Texte, wobei auf der Platte auch einer von Bernd ist und andere Bandmitglieder schon angekündigt haben, ganz bald vielleicht auch einen Text schon so gut wie fast fertig zu haben. Ich schreibe über alles, was mich beschäftigt. Das sind nun mal meist politische Themen, teilweise aber auch persönliches. „Bangbüx“ zum Beispiel handelt eher vom privaten Umfeld als von der Gesellschaft im Allgemeinen. Wie die Themen dann verpackt sind, ist ganz unterschiedlich.

Hannes: Mein Text liegt mittlerweile fast fertig in der Mülltonne.

Bernd: Politische und sozialkritische Texte zu schreiben, ohne dabei mit dem moralischen Zeigefinger rumzuwedeln oder die üblichen Parolen herunter zu beten, ist eine Kunst, die nicht viele beherrschen. Umso positiver war ich überrascht, als ich zum ersten Mal Textentwürfe von Claas gelesen habe, da er sowohl tiefgründig, als auch mit einer gesunden Dosis Ironie an ernsthafte Themen herangeht und den sprichwörtlichen Nagel dabei aus meiner Sicht oftmals auf den Kopf trifft. Was meinen persönlichen Text-Output betrifft, ergeht es mir ähnlich wie Hannes: Ich habe gelegentlich eine gute Grundidee, werkel dann über mehrere Wochen an dieser rum und verwerfe sie im Endeffekt wieder, weil ich mit dem Endresultat unzufrieden bin.

9. Wie sehen die weiteren Pläne aus? Viel spielen? Wo würdet ihr mit der Band gerne mal hin?

Claas: Ab Mai machen wir erst mal eine kleine Verschnaufpause. Ab Herbst werden wir dann wieder Gigs spielen und nächstes Jahr ist das vorsichtige Ziel an einem Album zu arbeiten. Genug Songs zur Auswahl sollten wir bis dahin haben. Grundsätzlich wird die Band – gerade in unserem Alter und in Hinblick auf Familienplanung und Beruf – aber ein Hobby bleiben, in das wir so viel Zeit wie möglich, aber auch nicht unsere komplette freie Zeit stecken werden. Aber solange wir Ideen haben, werden wir weitermachen und ich hoffe, dass wir dabei auch noch ein bisschen rumkommen.

Bernd: Nachdem wir unsere bisherigen Liveerfahrungen ausschließlich in Hamburg und Umgebung gesammelt haben, wollen wir im Herbst auch mal verstärkt außerhalb unserer Stadtgrenzen Konzerte spielen. Coole Läden gibt es genug, mal sehen welche davon uns ihre Bühne zur Verfügung stellen…

Hannes: Helgoland! Ich möchte mit der Band mal nach Helgoland! Also Rock ´n´Roll Butterfahrt. Aber das ist ein Traum von mir. Konkret geplant ist da nichts. Bisher sind wir ohne große Pläne ja auch ganz gut gefahren.

Ja, Jungs, dann Euch vielen Dank für das Interview! Wir sehen uns!

Bernd: Das Vergnügen war ganz auf unserer Seite! Ohren steif halten!

 

Hier haben die Jungs von DFHS ihren Aufnahmeprozess zur EP mal selber dokumentiert:

 

Wer „Der feiner Herr Soundso“ live sehen will, kann das hier:

  • 28.04.2017 Wedel, Die Villa (+ Radical Radio (Argentinien) + Nonlinear Control)
  • 29.04.2017 Hamburg-Harburg, Sauerkrautfabrik (+ u.a. Nonlinear Control)
  • 07.10.2017 Hildesheim, Thav

 

Wer sich die Platte zulegen will, kann das auf den Konzerten tun oder eben hier:

 

Wer alles nachprüfen und gegenlesen will, kann das hier tun:

 

Kürzlich besprochen haben wir die Band DFHS übrigens hier. Da ging es ausschließlich um die neue Scheibe.

 



Dieser Beitrag wurde am von Benni veröffentlicht • Kategorie: Interviews • Tags:






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