Euch gibt’s mittlerweile seit 19 Jahren, auch wenn außer dir Torben ja niemand mehr von der Originalbesetzung übrig ist. Hat sich deine Einstellung zum Musikmachen seitdem stark geändert?
Torben (Voc, Git): Nein, gar nicht! Es ist nach wie vor ein Ventil, ich würde fast sagen ich brauche das etwas weniger weil ich ein bisschen reifer bin aber eigentlich stimmt das nicht wirklich. Also wenn wir mal 3-4 Wochen nicht gespielt haben werd ich schon richtig zappelig, ich packe meinen Zorn über die Gesellschaft in die Musik und schrei den dann so raus.
Ulf (Tromp): Oder du lässt ihn an uns raus!
Torben: (lacht) Oder lass ihn an den Jungs raus wenn wir nicht genug Auftritte haben.
Ulf: Wir wohnen ja zusammen.
Wieso habt ihr euch damals eigentlich nach Rantanplan, dem Hund aus Lucky Luke, benannt?
Torben: Ich hab am Anfang parallel in ner Band gespielt, die hieß Bandog, das ist eine Kampfhunderasse die in Deutschland verboten ist und damals wars eben „modern“ dass sich Hardcore Bands nach Kampfhunden benannt haben und wir wollten eben eher so Strandmusik machen, die wir am See oder am Meer gehört haben, deshalb haben wir eben persifliert und dem ganzen nen süßen Namen gegeben, wir machen ja auch süße Musik, also im Vergleich zu Hardcore Bands, im Vergleich mit Hansi Hinterseer sind wir satanisch.
Für die Leute die euch nicht kennen: Wie würdest du Rantanplan beschreiben und welches Lied sollte man unbedingt gehört haben?
Ulf: Die neue Platte
Torben: Das ist gar nicht so leicht bei mehr als 100 Stücken. Wenn das so einfach wäre dann hätten wir dieses eine Lied gemacht und dann künstlerisch zu Grabe gelegt weil wir ja eigentlich alles gesagt hätten. Kommt immer darauf an wem ich das empfehlen müsste, fängt ja schon damit an, ob ichs jetzt meiner Oma oder ner Jugendlichen empfehlen soll.
Also meine Oma hätte ich Die Nachtigall oder Unbekanntes Pferd empfohlen.
Ulf: Schlepper!
Torben: Pandoras Duft, Schlepper. Aber meiner Nichte hab ich gesagt sie soll sich Tu es oder Commandante anhören. Wir machen ja auch schubladendenkenübergreifende Musik
obwohl wir ja im Genre Skapunk sind. Wir haben sogar nen Countrysong, ne Disconummer, oder Punk, ne Hardcorenummer, aber auch Indie. Also ein Song kann das nicht zusammenfassen.
Wie siehst du die Zeit mit …But Alive, für mich eine der größten deutschen Punkbands, mittlerweile?
Torben: Es war ne richtig geile Zeit, glorreich! Wir haben im November ’99 die letzte Show gespielt und da waren wir zu ausgebracht. Also wir konnten nicht mehr leisten was wir wollten weil wir zu sehr Punk waren, wir haben ja auch ordentlich gefeiert. Es war ne schöne Zeit, ne super Band bis heute, finde ich. Ich durfte ja auch 2 Scheiben Bass spielen, ich finde die auch immernoch großartig. Marcus war ja am Anfang auch bei Rantanplan, wir hatten da immer schon die Attitüde was mit Nachhall zu machen, deswegen geben wir uns auch mit den Textzen besonders Mühe, damit die nicht im Zeit- sondern im Generationsgeist liegen. Für mich funktionieren die Texte der ersten Platte fast außnahmslos heute auch noch, man merkt gar nicht dass die Mitte der 90er geschrieben wurden.
Wie viel hat eigentlich Hallo Endorphin mit dem Ende von …But Alive zu tun? Zum einen wurde die Platte ja damals eigentlich nicht von euch betourt und zum anderen lässt die Platte ja auch schon erahnen in welche Richtung es danach ging, klingt ja schon ein bisschen nach kettcar.
Torben: Joa genau, wurde immer elektronischer und poppiger. Ich verstehe aber nicht ganz, dass wir die nicht richtig betourt hätten, wir haben auch zu Hallo Endorphin Zeiten Hardcore Touren gefahren. Vorher haben wir natürlich noch mehr getourt aber man kann keine 200 Shows im Jahr spielen ohne daran kaputt zu gehen. Marcus hat bei …But Alive die meisten Stücke geschrieben, ich aber witzigerweise auch 3 glaube ich, so viele habe ich noch nie beigesteuert, auf …bis jetzt ging alles gut warens 2. Die Platte hat mit dem Ende aber nichts zu tun, ist halt das letzte Album, Bands kommen und gehen halt immer mit nem Knall. Man lernt sich ja nicht in der Vorschule kennen und beschließt „In 16 Jahren gründen wir ne Punkband, deutsche Texte, …But Alive, hab ich mir schon überlegt“ Jaa, dann kam kettcar, das war mir aber dann zu weich, Hallo Endorphin hatte ja noch Power aber bei kettcar hab ich dann immer auf die Stromgitarre, die nicht kam, gewartet.
Anfang letzten Jahres habt ihr ja eure mittlerweile siebte LP veröffentlicht, viele sagen die Beste seit Köpfer. Was sagt ihr dazu?
Torben: Ist es nicht die achte?
In euerer Bandinfo stand es war die siebte!
Torben: Dann wird da irgendeine ausgeblendet, vielleicht die Liveplatte. Naja ich finds auf jeden Fall gut, ich find auch immer die neue Scheibe am besten, da gibt’s ja auch nichts dran zu meckern. Okay für meine Mutter schon, aber die kauft sowas auch nicht.
Kay: Was hat die denn gesagt?
Torben: Es ist immer noch so Geschrei und das findet sie nicht gut. Aber sie war auch Holger Lechtenbrink Fan, bis sie ihn im Bus getroffen und gemerkt hat, der ist so klein. Also die wählt das auch krass aus, wenn du zu klein bist, hört sie dir sowieso nicht zu.
Ich hab in letzter Zeit am meisten Leute getroffen, die Samba als bestes Album betiteln, die wurde, genau wie Unleashed, total schlecht angenommen. Die ist aber auch relativ glatt, war halt auch das Ärzte Produzententeam dran, ich find sie aber auch gut.
Ulf: Die nächste wird die Beste!
Auf Pauli sind ja auch einige relativ politische Songs drauf. Gerade Gentrifizierung ist für euch als Hamburger auch ein ernstes Thema, ihr habt da ja nach Natural Born Altona auch erst ein Ton Steine Scherben Cover veröffentlicht. Inwieweit seid ihr davon selbst betroffen?
Ulf: Ziemlich stark!
Torben: Ja, wir wohnen auch mitten im Wespennest. Die Esso-Häuser hinter uns ballern sie jetzt weg, da kommen jetzt auch so Yuppiebuden hin, über die Schanze kann ich nicht mehr gehen ohne sauer zu werden, ich fang dann immer an wie ein irrer über die Passanten zu schimpfen, bin ich dann ja auch, aber die gehört uns schon lange nicht mehr, da sind nur noch Yuppies, die zwar ein bisschen alternativ aussehen aber wahrscheinlich fünfstellig verdienen und sich da ein teures Leben leisten und auf’m Kiez das selbe. Aber das ist ja nicht nur ein Problem in Hamburg, man muss nur nach Stuttgart oder Berlin schauen, sogar in vielen Käffern. Und das ist ja auch ein globales Problem, also in London ist eine Wohnung für normale Arbeiter unbezahlbar, Hamburg wird jetzt auch so. Das ist extrem schlimm, dass sich die Menschheit so entwickelt, dass es nur noch Leistungszentren gibt, ein globales Manhattan wo ein Rattenloch dann 2000 – 3000 Dollar im Monat kalt kostet und wer sich das nicht leisten kann, wird verdrängt. Ich musste mich selbst auch mit dem Gedanken auseinandersetzen nach Quickborn rauszuziehen, das ist quasi auf der Kuhwiese und ich bin auch gebürtiger Hamburger und dann fühl ich mich auch verdrängt.
Mittlerweile ist’s auch so, dass Leute, die nach Hamburg ziehen dann erstmal Theaterkarten geschenkt bekommen, da läuft irgendwas nicht richtig.
Und auf Pauli kamen wir eben nicht um diese Thematik herum.
Das Molotow zum Beispiel war auch unser zweites Wohnzimmer, da haben wir auch unser 666. Konzert drin gespielt.
Ulf: Da meintest du ja auch lass uns da nochmal spielen, die wissen nicht wie lange es noch steht und so war’s dann auch.
Wir sind nicht die Onkelz verstehe ich als klares Statement gegen diese ganze Grauzonen Scheiße. Habt ihr deswegen auch schon Leute rausgeschmissen? Was haltet ihr davon, dass manche Bands sich deswegen weigern weiterzuspielen?
Torben: Wir hatten schon ein Paar mal Probleme mit Nazis auf Shows, da sind dann so Nazi-Schläger-Gangs reingekommn, wir konnten sie aber mit Hilfe des Veranstalters überreden zu gehen, da wir uns sonst geweigert hätten zu spielen und das wäre dann ja ne lose-lose Situation für alle gewesen und darauf haben die sich zum Glück dann eingelassen. Wir hatten da auch mal ein Festival irgendwo im norddeutschen Raum, da kamen dann Leute in Thor Steinar Klamotten, die haben wir dann auch entfernen lassen. Schön, dass du das mit Wir sind nicht die Onkelz so siehst aber du machst da mehr aus dem Song als er ist.
Gero: Aber ansonsten muss man da auch ein wenig mit Verstand rangehen denke ich. Klar Flugblätter und alles sind nett. Aber reiner Boykott ist ja auch nur n halbes Statement und ne ziemlich bequeme Trendlösung. Ich denke z.T. sollte man auch den real-verbalen Konfrontationskurs wählen. Man kann ja nicht alles boykottieren und später gibt es keinen Raum mehr, an dem wir teilnehmen können.
Das klassische Musikfernsehen ist tot, trotzdem habt ihr zu Pauli 3 Videos aufgenommen. Wieso das?
Torben: Genau. Das klassische Musik-Tv ist tot. Der neue heiße Scheiss ist: zu jedem Albumtrack ein Video zu machen. Guckst du zB Beyoncé
Ihr seid ja letztes Jahr auch wieder viel unterwegs gewesen. Wie schafft ihr es eigentlich das ganze mit anderen Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen?
Torben: Ja das ist stressig!
Gero(Posaune): Gar nicht!
Torben: Ja, gar nicht! Er (Gero) kommt immer direkt von der Schicht in den Bandbus und schläft dann erst mal. Also wir fahren morgen früh um 8:00 Uhr nach Hause, fahren dann direkt in den Proberaum, haben dann ne halbe Stunde Zeit um 3 Songs zusammen zu spielen, die wir davor noch nie zusammen gespielt haben, dann kommt der Produzent und macht die mit uns dann Dingfest, 1-2 Stunden später fahren wir dann ins Studio, räumen alles ein um dann Montag früh im Studio die Aufnahmetaste zu drücken, ich muss mittags dann ne Stunde weg, meine beiden Töchter abholen, die müssen dann im Studio spielen weil sonst keiner Zeit hat, Dienstag dann das Selbe, Mittwoch ist frei beziehungsweise für Familybusiness und Arbeit, Donnerstag kommt dann das Singen, wir sind also schon sehr busy.
Kann man denn dann bald mit ner neuen Platte von euch rechnen?
Torben: Nee, das sind jetzt erst mal 3 Stücke, die wir unverbindlich aufnehmen, wir produzieren da kein neues Album. Wir gehen aber demnächst in die kreative Phase, wenn wir dafür die Zeit finden. Dann machen wir nen Cut mit live spielen und fangen an zu schreiben, wir haben da schon nen krassen Schedule. Aber das kickt mich auch, dass wir so Sessions haben wo wir dann aus allen Himmelsrichtungen zusammenkommen, ne Stunde lang Fotos schießen und dann wieder verschwinden. Manchmal haben wir so Momente, da sind dann ein paar Striche gemacht und dann denk ich mir so „Man, wir sind schnell und heiß… und schnell!“.
Ihr spielt also auch teilweise in anderen Bands?
Kay: Ja, wir spielen eigentlich alle in anderen Bands, teilweise auch in mehreren.
Torben: Ich hab mal nachgezählt, es gibt 17 Musikprojekte um Rantanplan herum. [ Ich glaube da habe ich auch mein Buchprojekt reingezählt, das dauert aber noch, das mache ich nur so nebenbei. ] Marlon, Kay und ich machen auch noch Lord of the Roses zusammen, Marlons Papa – ist ja Stan Silver, Country Star aus New York, auch in Nashville etabliert, und da machen wir nebenbei ne Countrypunkband. Das ist dann auch so, dass wir uns nachts treffen, ein Paar Gitarrenarrangements machen und das dann am Morgen danach im Radiostudio einspielen, so haben wir jetzt auch 11-12 Nummern in 2 Sessions eingespielt. Good Bye Jersey gäbs da noch. Memoriez und Big Banders, Gero spielt ja auch in jeder Norddeutschen Produktion nen Posaunenton, aber ich glaube der zahlt dafür auch. (lacht).
Erzählt doch mal ein bisschen vom Touralltag.
Torben: Das ist ja jetzt auch wieder ein Buch.
Kay: Ist schon sehr ähnlich aber auch cool. Besteht sehr viel aus Busfahren und Diskussionen.
Ulf: Zum Beispiel über die verschiedenen Alben von Celtic Frost.
Kay: Oh gott, das war ne Diskussion!
Torben: Da hat Laeton (der Mischer) dann gemeint, dass das Frühwerk, die ersten 12 Alben, eins sind das ist ja alles auf einer Scheibe drauf.
Kay: Jaa dann in den Club rein, Essen, Soundcheck machen, spielen, Leute kennenlernen.
Torben: Interviews geben, z.B. für Blogs.
Kay: Ich find das immer ziemlich beschissen wenn man von der Bühne runterkommt, sich dann kurz im Backstage umzieht und dann sind alle weg.
Torben: Ja, da sind dann nur noch vier Leute da, das zieht einen dann runter, gerade wenn das Backstage dann schon aufgeräumt ist, also wenn man dann von der Bühne kommt, sich Yeah denkt und dann nur ohh.
Kay: Wir spielen halt auch immer so lange es geht.
Ulf: Ich würde heute z.B. auch gerne auf so ne nahegelegene WG-Party gehen.
Torben: Aber Abfahrt ist um 8!
Ulf: Du lebst halt auch viel schneller, also was du auf Tour in ner Woche erlebst, erlebst du sonst in einem Monat, ich glaube man altert da auch schneller.
Torben: Look at me! Ich bin eigentlich 24!
Spielt ihr eigentlich lieber Festival- oder Clubshows?
Torben: Die Mischung machts! Gestern waren wir im AJZ Bahndamm, das war auch echt cool. Aber wenn du das Bild zehnmal hintereinander hattest dann willst du automatisch was anderes.
Wir haben schon an dunklen Orten wie dem schwarzen Adler vor 17 Leuten gespielt, wir haben aber auch am Brandenburger Tor vor 50.000 Leuten auf ner Anti-AKW Veranstlatung gespielt.
Festivals mag ich am liebsten diese kleinen, diese 500-600 Leute Festivals, bei denen es dann auch voll ist. Zwei Bierstände, zwei Merchstände, nicht diese großen Volksfestartigen Festivals.
Gibt’s dann irgendein Verhalten, dass ihr auf euren Konzerten gar nicht haben könnt?
Torben: Gewalttäter, oder Leute die einfach Frauen betatschen. Diebe sollen auch zu Karstadt gehen und nicht zu Konzerten. Wer Musiker beklaut, dem sollen die Arme abfaulen!
Gero: Naja übertriebenes Violent-Dancing finde ich unnötig. Da hab ich immer n Auge drauf und schreite dann auch ein, wenn jemand meint, im Pit mehr seine Keulen schleudern zu müssen, als mit den anderen zu tanzen. Aber das kommt so gut wie nie vor.
Was macht ihr wenn ihr nicht auf Tour seid?
Torben: Arbeit & Familie. Meine zwei Töchter sind mein ein und alles. Deshalb muss ich viel, lange und hart auf der Messe malochen.
Gero: Studium an den Nagel hängen und ackern gehen, um das Musikmachen zu finanzieren und die Miete zahlen zu können.
Kay: Ich mach eigentlich nur Musik und gebe Unterricht.
Wie steht ihr als Musiker eigentlich zur GEMA?
Torben: Grundidee grundsozial. Die Realität ist leider etwas abgefuckt.
Vinyl, CD oder Download?
Alle: Vinyl!
5 Platten die man gehört haben muss:
Marlon: NoFX – Punk in Drublic.
Kay: Against Me! – New Wave
Gero: Pink Floyd – Dark Side of the Moon
Torben: Ein Freund von uns hat Against Me! Auch das erste mal nach Europa geholt, noch bevor sie eine LP veröffentlicht haben! Der macht viele solche Touren, der hat jetzt zum Beispiel auch Eric Drooker wieder nach Europa geholt.
Eine Band, die man Live gesehen haben muss:
Torben: Für mich Motörhead, die Karte fängt so langsam auch an zu verstauben.
Gero: Bei mir nach wie vor Turbostaat. Abgefahrene Atmosphäre, die die da aufbauen!
Marlon: Turbostaat fand ich auch super!
Kay: Das hängt wohl oder übel davon ab, was man am liebsten hört. Außerdem denke ich bei den meisten Konzerten, dass ich lieber mitspielen wollen würde als im Publikum zu stehen. Meine Highlights waren wohl The Weakerthans, City and Colour und Jimmy Eat World. Die haben aber alle recht wenig mit Punkrock zu tun. Wenns danach geht wahrscheinlich Propaghandi, Rancid und Refused.
Eine Band, die ihr gerne live gesehen hättet:
Torben: Walther von der Vogelweide und Old Dirty Bastard
Gero: Beatles – damals im Starclub; als man noch von der Band hören konnte und nicht nur Publikumgeschrei.
Kay: The Police und Fugazi
Eine Band, die ihr jedem empfehlen würdet?
Torben: Puh, wo soll man da anfangen, es ist gibt so unheimlich viele gute Bands, die man sich reinziehen muss!
Gero: Rhonda. Das wird auf jeden Fall das nächste große Ding. Das ist die nachfolge Band der Trashmonkeys. Im Sommer kommt da nun die Debut-Scheibe, auf die ich schon echt heiß bin. Die Bullen aus Kiel sind auch echt cool, die bringen nächste Woche ihr Debut raus.
Die besten Platten 2013?
Torben: Casper – Hinterland, My Favorite Mixtape – Bandsalat, Sido – 30-11-80
Ulf: Pauli
Gero: Turbostaat – Stadt der Angst, The Gays of Thunder – Let’s gets happy
Kay: Calexico – Algiers, Die Höchste Eisenbahn – Schau in den Lauf Hase, David Bowie – The Next Day
Was läuft gerade bei euch im Tourbus?
Gero: Staumeldungen.
Torben: Newsted – Heavy Metal Music, Goodbye Jersey – Punch Ready, Kraftklub – mit k und die Knef
Kay: Kvelertak – Meir
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