Los ging es mit Money Left To Burn. Die Nürnberger Jungs haben mit lauten Gitarren, einer fetzigen Stimme und schnellen Beats dem Publikum gut eingeheitzt und schnell für eine fetzige Stimmung gesorgt. Der Auftritt war zwar nicht so lange, dafür aber ein gutes Aufwärmtraining für die weiteren Auftritte.
Als zweite Band waren die drei Briten Neal, Kev und Jon von Templeton Pek auf der Bühne. Die Punkrocker haben einige Songs aus ihrem aktuellen Album Signs gespielt. Obwohl nicht viele Menschen im Publikum waren, haben sie für eine super Atmosphäre gesorgt und die Halle gut zum Beben gebracht. Sänger/Bassist Neal war mit seiner starken Stimme voll bei der Sache und wurde mit den rockigen Gitarren Klängen von Kev und den Beats von Schlagzeuger Jon bei Songs wie „Barriers“, „Alive“ oder den ruhigeren Klängen von „Slow Burn“ perfekt unterstützt.