Outright Resistance – Me vs. I

Die sieben Song starke EP von Outright Resistance (Hertfordshire, UK) wird mit dem Titelstück “Me vs. I” eröffnet – und das klingt wie der Mitschnitt aus einem etwas creepigen Theaterstück. Danach zeigt sich die Band allerdings von einer anderen Seite.

Von einer sehr brachialen Seite. Es gibt Metalcore auf die Ohren. Und das gar nicht so schlecht. Nicht wirklich meine Welt, aber der gutturale Gesang ist beeindruckend. Das muss man neidlos anerkennen. Keine Ahnung wie viel Stangen Zigaretten man täglich rauchen muss um so eine Stimme zu bekommen. Und auch musikalisch kann man sich das anhören. Gut durchdacht und gespielt und mit einer gewissen Abwechslung versehen. Brauche ich nicht Tag für Tag, aber schon eine von den guten Metalcore Scheiben.

 
Anspieltipps

  • Maimed In Chelsea
  • Pain

 
Details

  • Band: Outright Resistance
  • Titel: Me vs. I
  • Label: DIY
  • Veröffentlichung: 30. Juli 2016

 



Dieser Beitrag wurde am von Fabian veröffentlicht • Kategorie: Tonträger Reviews • Tags:






Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


Alte Sau Anti Flag Barb Wire Dolls Beatsteaks Cancer Carl Bârat Deadly Sins Disco Ensemble Donots Dropkick Murphys Eastfield Egotronic Ein Gutes Pferd Feine Sahne Fischfilet Flogging Molly Garden Gang Get Dead Grape Harry Gump Hounds & Harlots Illegale Farben Irish Handcuffs Itchy Poopzkid Justin Sane KMPFSPRT Koeter Love A Misconduct Mr. Irish Bastard Neon Bone No Fun Pascow Peppone Radio Havanna Rantanplan Raptus Rather Raccoon Schluss mit Lustik Schrappmesser Selling Our Weaknesses Slime Stereo Dynamite Talco Templeton Pek Terrorgruppe The Baboon Show The Offenders The Prosecution The Scandals The Sensitives The Sounds The Toten Crackhuren Im Kofferraum The Uprising TV Smith Voodoo Healers