Reverend Horton Heat gelten laut Presse-Beiblatt als eine der größten Nummern in Sachen Psychobilly / Punk’n Roll. Seit 1988 haben sie in den USA über 1 Mio Alben verkauft, waren auf einigen Soundtracks vertreten und standen sogar schon mit Guns’n’Roses auf der Bühne. Nichtsdestotrotz muss ich gestehen noch nie von ihnen gehört zu haben, bis diese Promo auf meinem Schreibtisch landete: Diesen Januar veröffentlichten sie ihr elftes Album Rev.
Musikalisch gibt es hier wie bereits erwähnt eine Mischung aus Psychobilly und Punk’n’Roll, die auch durchaus hörenswert ist! Hier trifft White Light/White Heat/White Trash von Social Distortion auf Mad Sin. Teilweise eher in Richtung Rock’nRoll, teilweise sehr punkrocklastig, teilweise kommen sogar leichte Countryklänge durch.
Fazit: Interessante Platte, die aber beim vierten oder fünften Hören etwas ihren Reiz verliert!
Anspieltips
- Learning How to Eat
- Smell Of Gasoline
- Chasing Rainbows