Für mich gibt es wenige Musikstile die schlechter zusammengehen als Pop-Punk und Post-Hardcore. Das neue Across The Atlantic Album namens „Works of Progress“ (Nachfolger des 2015er Debüts „Holding On To What We Know“) wird also durchaus eine Herausforderung für meine Geschmacksnerven. Gestartet 2013 noch als eine Band mit vielen Cover-Songs, hat die Band heute fast ausschließlich eigene Nummern im Gepäck.