Tag "Rogers"

Rogers – Augen Auf

“Meine Einflüsse sind vor allem frühe Epitaph-Bands wie Pennywise, The Offspring und Bad Religion. Die werden immer in meinem Herzen und somit ein Teil unserer Sounds sein.” – Nico, Rogers

Mal abgesehen davon, dass ich für kein Fünferl Gitarre spielen kann, die genannten Bands haben auch meine frühe Jugend geprägt. Und umso schöner, dass sich auch mittlerweile gestandene Bands auf ihre Wurzeln zurück besinnen und diese Teil ihres Schaffens werden lassen. So geschehen bei den Düsseldorfern von den Rogers.

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Nachgefragt… bei Chri von ROGERS

ROGERS © by Kay Özdemir

Das dritte Album “Augen Auf” von Rogers aus Düsseldorf wird am 8. September via People Like You Records erscheinen. Und nach erfolgreich absolvierter Festivalsaison 2017, geht es ab Anfang 2018 auf Konzerthallen-Tour. Der perfekte Zeitpunkt für ein neue Ausgabe von Nachgefragt…

Ich bin…
Chri, Sänger und Gitarrist in der Punkrockband ROGERS.

Ich würde niemals…
Einem Nazi ein Geburtstagslied singen.
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Rückblick: Open Air am Berg in Eichstätt 2015

The Baboon Show

Zum mittlerweile 23. Mal fand, wie jedes Jahr am Pfingstwochenende, das Open Air am Berg in Eichstätt statt, eines der größten ehrenamtlich organisierten Festivals Bayerns. Zum Selbstverständnis findet sich auf der Homepage folgender Text:

“Von Anfang an hat sich das Open Air am Berg an den Besucher/innen, ihren Interessen, ihren Möglichkeiten und nicht zuletzt an den finanziellen Grenzen orientiert. Nicht Gewinnmaximierung, sondern das kulturelle Ereignis steht im Vordergrund. Um dieses Ziel zu erreichen wird konsequent auf ehrenamtliche Arbeit und vor allem auf Selbstständigkeit Wert gelegt. Nicht nur die Musikauswahl wird von den Veranstaltern abgedeckt, sondern auch der Bereich Essen und Trinken wird selbst organisiert und durchgeführt. Das Musikprogramm stellt eine bunte Mischung durch das Schaffen verschiedener Stile und Kulturen dar. Der Eintrittspreis liegt deutlich unter dem vergleichbarer Festivals.“

Doch trotz der unkomerziellen Herangehensweise konnten Headliner wie Madsen, H-Blockx und The Baboon Show verpflichtet werden – doch auch das restliche Programm konnte sich sehen lassen. Eine der am besten angekommenen Überraschungen waren Jinjer, eine ukrainische Metalband, die vom Publikum trotz des geringen Bekanntheitsgrades erstaunlich gut angenommen wurde. Gleichzeitig war der erste Metalblock auch beendet und die erste Band die ich sehen wollte, The Baboon Show, kamen auf die Bühne und gaben eine einstündiges äußerst straightes Punkrock-Konzert zum besten. » Weiterlesen




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