Was haben gebrochene Herzen mit Milkshakes gemein? Die Antwort liefert Song Nummer #5 auf dem aktuellen Album der Sewer Rats.
Beiträge von: Fabian
Phyria – The Colors Among Us
WE ARE H: Video und EP
WE ARE H, eine 2015 gegründete 3-Mann-Combo aus Leverkusen veröffentlichte vergangenen Samstag ihre 5-Track-Debut-EP „Through Heights And Depths I Told You Behold The Stars Will Follow“. Und die gibt es sogar komplett online im Stream:
Mother Black Cat – Thousand Faces
Mother Black Cat sind ein Quartett aus Braunschweig. Die Band selbst bezeichnet ihren Sound als “Kick-Ass Female Fronted Alternative Hard Rock”. Mhh. Wenn ich sowas lese bin ich erstmal skeptisch. Denn es gibt leider viele Bands im Genre “Female Fronted” die nach meinem Dafürhalten nur aus Marketinggründen und der Optik wegen eine weibliche Frontfrau ans Mikro lassen. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern. Es gibt auch einige positive Ausnahmen. Mother Black Cat würde ich getrost dazu zählen. Also zu den positiven Ausnahmen.
Ays – Worlds Unknown
Die ersten Sekunden von “Worlds Unknown” sind sphärisch und mystisch. Dann setzen langsam verzerrte Gitarren und Drums ein. Nach gut einer Minute ballert der Opener “3 AM” dann ordentlich los. Und damit sind wir auch schon beim Stil von Ays angelangt: Ordentlich gemachter und vor allem ordentlich auf Krawall gebürsteter Hardcore – mit dem ein oder anderen post-lastigen Einfluss und melancholisch-düsteren Anwandlungen.
Landlines: Video zu “Rock Bottom”
Landlines aus den Niederlanden haben eine neue EP namens “Blue” am Start. Und zum Opener “Rock Bottom” hat das Trio ein kleines Video gedreht.
Cyanide Pills – Sliced and Diced
Ich hatte vor einiger Zeit das große Vergnügen die Cyanide Pills live auf einer kleinen Bühne zu sehen. Das war ein ziemlicher Hit. Seither würde ich mich fast als eine Art Fan bezeichnen. Mit “Sliced and Diced” veröffentlicht die Band ihr neues Album. Und das hat einfach mal 18 Songs. Mehr als ordentlich. Und auch den Titel finde ich irgendwie gut. Umgangssprachlich könnte man “Sliced and Diced” mit “verhackstückt” übersetzen. Irgendwie passend wie ich finde.
Staatspunkrott – Choral vom Ende
Mit “Choral vom Ende” veröffentlichten Staatspunkrott den finalen Teil ihrer Melodic-Punkrock-Trilogie. Mit der “Phoenix Effekt” veröffentlichte die Band im Jahre 2011 ein Album, das als Start einer Trilogie angelegt war. Konsequenterweise war der “Phoenix” als wiederkehrendes Symbol auch Bestandteil aller drei Cover (entworfen von Matthias Bäuerle von Season Zero). Das erste Album befasste sich mit den Themen “Zerbrechen und Neuanfang” – symbolisch betrachtet die Auferstehung des Phoenix. Mit “Nordost” folgte dann 2015 der zweite Teil – der “Aufbruch” – und damit die Glanzzeiten des Phoenix.“ Jetzt, 2017, findet die Trilogie mit “Choral vom Ende“ ihren Abschluss – mit dem Komplex “Niedergang/Ende” – also das wieder zu Asche werden des Phoenix.
Gratis-Download: Punkcomic-Fanzine
Freunde von Comicheften und Punkmusik können sich freuen: das Fanzine P.F.F. verbindet beides. Die dritte Ausgabe ist fertig, darin gibt es auf über 50 Seiten lustige Comic-Stories und Cartoons, Artwork und Illustrationen sowie satirische Erlebnis- und Konzertberichte (TrueTrash berichtete). » Weiterlesen
CJ Ramone – American Beauty
Jedem der sich auch nur mal ansatzweise mit handgemachter Musik befasst hat, ist diese Band ein Begriff: Die Ramones waren absolute Punkpioniere. Gegründet 1974, wieder aufgelöst 1996. Die Gründungsmitglieder weilen allesamt nicht mehr unter uns. Doch der ein oder andere, der später in der Band aktiv wurde, ist auch heute noch musikalisch aktiv. So auch C. J. Ramone, der 1989 für Dee Dee Ramone am Bass in die Band kam. Mit “American Beauty” veröffentlichte er kürzlich seine neue Soloscheibe.