Ein mir vollkommen unbekanntes Trio aus dem tiefsten Süden Englands begeistert mich seit Wochen. MATHS AND THE MOON gründeten sich bereits 2009 und haben 2010 ihren ersten Auftritt mit Damo Suzuki (Can) gespielt. Das Debüt „Night Train Daydream“ haben sie komplett selber aufgenommen und produziert und es ist eine atmosphärisch dichte Platte geworden.
Das Labeling Alternative trifft allerdings nicht: das ist Postpunkwave der feinsten Sorte. MATHS AND THE MOON bezeichnen ihre Platte als „Mitternachtsmärchen von Konfusion und Antizipation“ und das trifft den depressiven Grundcharakter ihres Sounds am besten. Einfach nur großartig!
Details
- Band: Maths and the Moon
- Titel: Night Train Daydream
- Label: Inellipse Records / Timezone-Records
- Erscheinungsdatum: 28. November 2014
- Mehr: https://www.facebook.com/pages/Maths-and-the-Moon/168962103158259
- Musik: http://mathsandthemoon.bandcamp.com/