Die Berliner von Diving For Sunken Treasure veröffentlichen am 15. Februar mit Motherfucker Jazz Bar ihr neues Album via Rookie Records.
Und das ist ein vielschichtiges Meisterwerk: 14 englischsprachige Gitarren-Songs mit Kontrabass und mehrstimmigem Gesang, geprägt durch kratzige, tiefe Stimmen. Jede Nummer anders, aber doch jede für sich ein kleines melodiöses Kunstwerk. Gipsy vereint sich mit Blues und Swing und Country trifft auf Rockabilly und Punk – all das gewürzt mit einer kleinen Prise Psychobilly.
Irgendwie klingt die Musik ein bisschen wie von anno dazumal, trifft aber doch genau den Zahn der Zeit beziehungsweise ist einfach zeitlos. Lagerfeuer anzünden, Motherfucker Jazz Bar einlegen, Whiskey aus dem Schrank nehmen – und einfach genießen.
Anspieltipps
- At the harbor
- Elopunti
- Let’s hear it for efficiency
- Songs of sirens
Details
- Band: Diving For Sunken Treasure
- Titel: Motherfucker Jazz Bar
- Label: Rookie Records
- Veröffentlichung: 15. Februar 2013
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