Die ersten Sekunden von “Worlds Unknown” sind sphärisch und mystisch. Dann setzen langsam verzerrte Gitarren und Drums ein. Nach gut einer Minute ballert der Opener “3 AM” dann ordentlich los. Und damit sind wir auch schon beim Stil von Ays angelangt: Ordentlich gemachter und vor allem ordentlich auf Krawall gebürsteter Hardcore – mit dem ein oder anderen post-lastigen Einfluss und melancholisch-düsteren Anwandlungen.