Vor einigen Tagen erreichte mich eine – auf den ersten Blick – sehr seltsam anmutende CD namens Symposion. Auch der beiliegende Infotext brachte zunächst keine Erhellung. War doch dort von Kunst die Rede und davon, dass jeder Text ein Reim und ein Gedicht seiner selbst sein solle. Mein erster Gedanke war – wie ich ehrlicherweise zugeben muss – was ist das denn bitte für ein Esoterik-Käse? Hat sich der Musiker auch nur eine Sekunde mit den Inhalten von TrueTrash.com befasst oder einfach blind Briefe verschickt? Ich habe dann doch ein Ohr riskiert – und große Überraschung. Es war gar nicht mal so übel.