“Fünf Herren mit reichlich Band- und Bühnenerfahrung verarbeiten den alltäglichen Spagat zwischen Selbstausbeutung und – verwirklichung, zwischen Anspruch und Vermögen. Musik ist hier weniger Inszenierung als Hilfe zur Selbsthilfe, Alltagsbewältigung und die reine Lust am Spiel”
Soweit der Beipackzettel zur gleichnamigen Van Urst Platte. Dann war da noch die Rede von ruhigen Shoegaze-Momenten, aufgeregten Blast-Sprengseln sowie 1990er Alternative und dem ganzen Post-irgendwas. Mein erster Eindruck beim Lesen: Hilfe. Das kann ja nur furchtbare Grütze sein. » Weiterlesen