Russian Girlfriends – All Around

Auch wenn der Bandname es nahe legen mag, die Russian Girlfriends sind weder eine ach so hippe Female fronted Punkband, noch stammen sie aus Russland. Die Gruppe hat ihre Wurzeln vielmehr in der Bay Area, genauer gesagt in Albuquerque, eine Gegend die schon den ein oder anderen Hochkaräter hervorgebracht hat.

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PeroPero – Lizards

PeroPero machen Musik für alle Tellerrandliebhaber. Oder für diejenigen die auch gerne mal über diesen Tellerrand hinaus hüpfen. Hinter dem Duo stehen die beiden, ursprünglich dem Jazz entstammenden, Musiker „Julian Adam Pajzs“ mit Gesang, Gitarre, und Synthie Programmierung sowie „Valentin Schuster“ am Schlagzeug.

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Missstand – I Can’t Relax In Hinterland

Klassischer Deutschpunk ganz weit aus dem Süden. Missstand (das mit den drei sss liest sich echt nervig) aus Klagenfurt (Österreich) veröffentlichen Album Nummer drei: I Can’t Relax In Hinterland.

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Across The Atlantic – Works of Progress

Für mich gibt es wenige Musikstile die schlechter zusammengehen als Pop-Punk und Post-Hardcore. Das neue Across The Atlantic Album namens „Works of Progress“ (Nachfolger des 2015er Debüts „Holding On To What We Know“) wird also durchaus eine Herausforderung für meine Geschmacksnerven. Gestartet 2013 noch als eine Band mit vielen Cover-Songs, hat die Band heute fast ausschließlich eigene Nummern im Gepäck.

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Alazka – Phoenix

Alazka aus Recklinghausen begannen 2012 noch unter dem Namen Burning Down Alaska. Anfang 2015 erschien ihre Debüt EP „Values & Virtues“, die zunächst über Redfield Records veröffentlicht wurde und später dann auch noch via Go With Me Records speziell für den japanischen Markt wiederveröffentlicht wurde. Es folgten einige personelle Veränderungen, unter anderem wurde mit Kassim Auale die Anzahl der Sänger verdoppelt. Seitdem gibt es neben gepresst-geschrieenem Gesang auch Klargesang. Anschließend wurde noch der Bandname radikal eingedampft und verkürzt. Und jetzt steht mit „Phoenix“ seit einigen Wochen das Debütalbum des Quintetts in den Startlöchern.

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Guano Apes – Proud Like A God XX

Proud Like A God von den Guano Apes ist einer der Songs, der auf keiner Hütten-, Garten- oder Hausparty in meiner frühen Jugend fehlen durfte. Anlässlich des 20jhärhrigen Geburtstages des gleichnamigen Debüts “Proud Like A God”, auf dem der Song als Opener enthalten ist, haben die Göttinger Crossover-Vorreiter eine Neuauflage der Platte veröffentlicht. Allerdings handelt es sich bei der Version 2017 (versehen mit zwei XX als dezenten Hinweis auf die 20-Jahre-Version) nicht um ein klassisches Reissue, bei dem die alten Songs einfach lieblos neu gepresst wurden. Vielmehr finden sich auf der Neuauflage geremixte und geremasterte Songs, wobei sechs (der enthaltenen neun) Songs komplett neu eingespielten wurden und es sich bei dreien um unveröffentlichte Bonustracks handelt. Die ursprünglichen Einflüsse und der 1990er Spirit sind dabei allerdings glücklicherweise nicht verloren gegangen. Gleichwohl sind die Neuausgaben härter und druckvoller. So schafft die Truppe um Frontfrau Sandra Nasic die Transformation ins aktuelle Jahrzehnt.

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For The Win – Heavy Thoughts

Das US Label Victory Records ist bekannt für seine Spezialisierung auf harte Musik aus den Ecken Hardcore und Metal sowie (eher seltener) Punk. For The Win ist die jüngste Band im Kader des Labels – und das Quintett klingt durchaus spannend. So soll das Album “Heavy Thoughts” ein Crossover eigener Machart zwischen schweißtreibendem Pop-Punk und riffgewaltigem Metalcore sein.

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Der Wahnsinn – Aus Liebe zum System

Der-Wahnsinn-Aus-Liebe-zum-System-Album-CoverEines kann man Der Wahnsinn keinesfalls vorwerfen: Dass sie nicht mit offenen Karten spielen würden. Schließlich bezeichnet sich die Band selbst als kapitalistisch-materialistisches Punkrock Duo. Klare Ansage. Dass das allerdings für bare Münze zu nehmen ist, darf stark bezweifelt werden. Die beiden Musiker, die als Vorbild Dr. Jekyll und Mr. Hyde anführen, nehmen sich selbst – und auch alles andere – so gar nicht ernst: „Das ist Musik von Gewinnern für Gewinner. Punkrock für die Habenseite. Der Wahnsinn ist überall und das kommt uns in Deutschland allen zu Gute.“ Bei den beiden Hamburgern scheint das Thema Bescheidenheit ganz oben auf der Agenda zu stehen. Aber gut, was soll man machen, wenn man zu den Typen gehört, bei denen die Hard- und Softskills einfach stimmen= Sich damit hinter dem Sofa verstecken? Keinesfalls!“ Das muss offen proklamiert werden – nicht, dass nicht irgendjemandem etwas vom eigenen Wirken und Schaffen entgeht. » Weiterlesen



The Prosecution – The Unfollowing

The Prosecution - The Unfollowing - CoverThe Prosecution haben sich in den vergangenen Jahren vom lokalen Geheimtipp zu einem festen Bestandteil der Ska-Landschaft gemausert. Das haben sie neben viel Arbeit und unerschöpflichem Touren auch einem gewissen Vermarktungsgeschick zu verdanken. Es ist durchaus eine Leistung es bei Circus Halli Galli – ohne riesiges Management oder Major Label im Hintergrund – in den Band- Schrank zu schaffen. Und auch den Kontakt zu ihren Fans weiß die Band gekonnt zu pflegen. Ich kenne wenige Bands die erart viel Zeit und Geduld für ihr Street-Team aufwenden. Und das zahlt sich, neben der Verbreitung von Tourdaten, vor allem dann aus, wenn – wie jetzt – eine neue Veröffentlichung ansteht. Nach ihren drei Alben „Droll Stories“, „At The Edge Of The End“ und “Words With Destiny” steht mit “The Unfollowing” nun Album Nummer #4 in den Startlöchern.

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Grit – Shreds Of Tales

Grit - Shreds Of Tales - CoverDas was Grit aus Paris auf ihrem Debütalbum “Shreds Of Tales” ist vor allem eines: Nicht von der Stange.

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