Das durchaus beachtliche Debütalbum Stereotype Me der Berliner Band Priscilla Sucks! hatten wir an dieser Stelle bereits vorgestellt. Jetzt haben die Hauptsädter ihr erstes Video veröffentlicht – zum Song Trust Me.
Das durchaus beachtliche Debütalbum Stereotype Me der Berliner Band Priscilla Sucks! hatten wir an dieser Stelle bereits vorgestellt. Jetzt haben die Hauptsädter ihr erstes Video veröffentlicht – zum Song Trust Me.
Das noisyNeighbours Ausgabe 37 ist kürzlich erschienen – ein Fanzine genau nach meinen Geschmack, denn es ist schon eine ganze Weile her, dass mich ein Fanzine wirklich überzeugen konnte. Bei vielen Fanzines handelt es sich oftmals trotz interessanter Inhalte um kaum lesbare schwarz/weiß kopierte A5-Heftchen mit Kaffeeflecken, oder um das optisch herausragende Hochglanzprodukt eines Verlagshauses mit dafür eher mauen Beiträgen.
Hang Man vom aktuellen Album Flash Point, der schwedischen 70er Jahre Rockband Spiders. Schon das Mini-Interview mit den Spiders in der Kategorie Nachgefragt… gelesen?
Außerdem kommen die Schweden mit auf die Graveyard Europatour im November und Dezember 2012.
No Sleep Till Brooklyn schallte es 1986 vom Beastie Boys Debütalbum Licensed to Ill. An diesem Evergreen nimmt das neueste M.O.T.O. – Album, das auf den Namen No Sleep ‘Til Turku getauft wurde, zumindest hinsichtlich des Titels unverkennbar gewisse Anleihen. Aber auch inhaltlich lassen sich gewisse Gemeinsamkeiten erkennen: So besingen die Beastie Boys ihren stressigen Tour- und Musikeralltag und M.O.T.O. haben die neue Scheibe tatsächlich in Turku aufgenommen – und dabei wohl eine Mütze zu wenig Schlaf abbekommen. Das war es dann aber auch mit den Parallelen – denn genau so unterschiedlich das beschauliche finnische Stadt Turku und das dicht gedrängte Brooklyn sind, genauso weit entfernt ist das neue M.O.T.O. – Album vom Song der US-Rap-Rocker.
Was macht man, wenn man nach einem Konzert im Münchner Backstage die selbst gemachte CD einer Band in die Hand gedrückt bekommt? Klar, man nimmt sie mit, bedankt sich, freut sich und wirft sie in den heimischen CD Player. So geschehen irgendwann im Jahre 2010 – als die Jungs von Screed ihre EP Days Go By kostenlos verteilt haben.
Jetzt erschien nach viel DIY-Promo, zahlreichen Konzerten und Touren quer durch Europa am vergangenen Freitag, nach mehr als vier Jahren Bandgeschichte, das längst überfällige Debütalbum Why Should We Care des Münchener Punk-Quartetts.