Alazka aus Recklinghausen begannen 2012 noch unter dem Namen Burning Down Alaska. Anfang 2015 erschien ihre Debüt EP „Values & Virtues“, die zunächst über Redfield Records veröffentlicht wurde und später dann auch noch via Go With Me Records speziell für den japanischen Markt wiederveröffentlicht wurde. Es folgten einige personelle Veränderungen, unter anderem wurde mit Kassim Auale die Anzahl der Sänger verdoppelt. Seitdem gibt es neben gepresst-geschrieenem Gesang auch Klargesang. Anschließend wurde noch der Bandname radikal eingedampft und verkürzt. Und jetzt steht mit „Phoenix“ seit einigen Wochen das Debütalbum des Quintetts in den Startlöchern.