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Review die Zweite: Rowan Oak – It’s Hard To See You Clearly

Rowan Oak - Its hard toZwei Rezensenten, drei Meinungen. Ich habe mir die von Fabian vor einigen Wochen bereits besprochene EP “It’s Hard To See You Clearly” von Rowan Oak ebenfalls zur Brust genommen.

Die Wandlung des Emo-Begriffs von Fugazi über die Get Up Kids bis hin zu My Chemical Romance ist interessant aber irgendwie auch erschreckend. Von spielerisch großartigem Post-Hardcore über emotionalen melodischen Punk bis hin zu Popmusik – in diesem Fall ist der negative Anklang übrigens ausdrücklich erwünscht – ist interessant aber auch mit Verwunderung verfolgbar. Umso schöner ist es zu sehen, dass die Münsteraner Rowan Oak die glorreichen Neunziger wieder aufleben lassen.
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Rowan Oak – It’s Hard To See You Clearly

Rowan Oak ist der ehemalige Wohnsitz des US-Literaten William Faulkner, ein im neoklassischen Stil in den 1840er Jahren in Oxford, Mississippi erbautes Haus. Ein Münsteraner Quartett traut sich an dieses historische Erbe heran und entleiht sich den Haus-Namen als Band-Namen. Ob das gutgehen kann?
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