Telemark. Nein, nicht das Objektiv, sondern die Band hat ein neues Album am Start. Sieben Jahre nach “Informant” gibt es mit “Input/Out” neues Material.
Beiträge von: Fabian
True Love – Heaven’s Too Good For Us
True Love kommen aus Detroit und stehen für Straight Edge Hardcore. So auch auf der neuen Scheibe “Heaven’s Too Good For Us”. So viel kann direkt vorab verraten werden: Der romantisch anmutende Bandname und das dazu passende verträumt-erotische Cover sind ein krasser Gegensatz zur brachial-lauten Musik.
Nachgefragt… bei Ishay Berger von USELESS ID
Eine kleine Runde nachgefragt mit Ishay Berger von USELESS ID, einer israelischen Melodic-Hardcore und Pop-Punk-Band die ihr neues Album “State Is Burning” anfang diesen Monats via Fat Wreck Chords veröffentlichte.
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Nachgefragt… bei The Interrupters
Nachgefragt… bei Justin Bivona (Bass) und Jesse Bivona (Drums) von THE INTERRUPTERS. Das neue Album “Say It Out Loud” der Ska-Punk-Combo erschien Ende Juni via Hellcat Records.
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Stumfol: Neues Album “Cold Brew”
Nach “12” und “Pareto” erscheint am 12. August das neue Album “Cold Brew” des Singer/Songwriters Stumfol. Neu diesmal: Christian hat für das neue Werk einige befreundete Musiker eingeladen und erstmals ein Album gänzlich in Bandbesetzung aufgenommen. Der Vorverkauf des Albums (Doppel-Vinyl und CD) hat unter stuff.homebound-records.de bereits begonnen.
Adolescents – Manifest Destiny
Die Adolescents sind ihren Jugendjahren (Adolsecents bedeutet übersetzte etwa Heranwachsende oder Halbwüchsige) längst entsprungen. Gegründet 1979, aufgelöst 1981 und 1991 sind die Adolescents auch heute zumindest zur Hälfte immer noch in Originalbesetzung unterwegs. Und jetzt steht ein neues Studioalbum in den Startlöchern: Manifest Destiny. » Weiterlesen
Split 7inch: Señor Karōshi / außer ich
2 Bands, 4 Songs, 1 Vinyl, kein Titel. Klassische 7inch Single. Die Protagonisten: Señor Karōshi sowie außer ich.
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Toibi 4.7 – Hauptschuipunk
Vor nahezu 5 Jahren haben wir an dieser Stelle das erste Video “I mog Di” von Toibi 4.7 vorgestellt. Jetzt hat ebendieser junge Münchener Musiker eine Band um sich versammelt und ein komplettes Album mit seinem unvergleichlichen Hauptschuipunk (so auch der Titel des Erstlingswerks) eingespielt. Ja, genau richtig gelesen: Das ist astreiner Collegepunk a la Pennywise, allerdings mit bayrischen Texten.
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Venerea – Last Call For Adderall
Mit Skatepunk wurde ich groß. Meine erste richtige CD (nach Benjamin Blümchen und den Schlümpfen) war “Americana” von The Offspring. Mit den Schweden von Venerea hatte ich bisher allerdings keine Berührungsprunkte, obwohl es die Truppe schon 25 Jahre gibt. Erstaunlich eigentlich, denn musikalisch ist das genau meine Welt. Die vierzehn Songs vom Opener “Going Home” bis hin zur letzten Nummer “Hey That’s No Way” können was. » Weiterlesen
My Life In Black And White – Columbia
Eigentlich dachte ich ja, dass Deutschpunkbands das Patent auf dämliche Bandnamen gebucht haben. Und auch wenn “My Life In Black And White” durchaus ein nachvollziehbares Lebensmotto ist, ist es als Bandname gleichwohl etwas, naja, jedenfalls ungelenk und lang.
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