Der deutschsprachige Solokünstler, der sich hinter dem finnischen Synonym Veri Jumala verbirgt stand Rede und Antwort in unserer Katgeorie Nachgefragt. Und dabei ging es nicht um sein Debütalbum An Enchanting Ceremony.
Ich bin Veri Jumala – Ein Typ mit einer Gitarre und großer Leidenschaft.
Ich würde niemals Volksmusik auf meinen MP3 Player ziehen.
Ich würde immer wieder sofort die „Herr der Ringe“ Trilogie anschauen.
Im nächsten Leben werde ich Pirat.
Hätte ich gewusst, dass die Welt dieses Jahr doch nicht unter geht, hätte ich meine Lebensversicherung nicht aufgelöst 😉
Es ist eigentlich längst überfällig, dass die GEMA-Richtlinien überdacht werden.
Sex, Drugs & Rock’n’Roll – eine selbstbiographische Darstellung.
Eine Band die man unbedingt gesehen haben muss: Die Ärzte / Slaughtermeyer
Eine Band die man nicht gesehen haben muss: Die Cantina Band (womöglich noch 10 Stunden am Stück)
Eine Band die ich gerne live gesehen hätte: Type O Negative
Das beste Konzert, das wir/ich je gespielt habe(n) war ein Privatkonzert für eine ganz besondere Person
Das furchtbarste Konzert, das wir/ich je gespielt habe(n) war in einem Jugendclub, bei welchem sie uns fragten, ob wir auch Lady Gaga Songs performen können.
Das beste, das in meiner „Bandgeschichte“ widerfahren ist: Menschen international Emotionen schenken zu können.
Das schlimmste, das ich in der „Bandgeschichte“ erlebt habe ist nichts Dramatisches. Aber als meine damals neue und erste Gitarre bei einem Gig umfiel und zerbrach war relativ schmerzlich.
Rückblickend hoffe ich sagen zu können, dass es noch viele Wege gibt, auf welche ich vorausblicken kann.
In 10 Jahren werde ich mich immer noch meiner Leidenschaft hingeben und hoffentlich vielen Menschen auf der ganzen Welt schöne Stunden mit meiner Kunst bereiten können.