Millencolin – schwedische Punkband – fanden sich 1992 zusammen. Vier begeisterte Skater, inspiriert vom Skatepunk beschlossen, selbst Musik zu machen. Was folgt? Logisch: Eine Satepunkband. Das Quartett aus Örebro leitete den Bandnamen aus einem Skateboardtrick und dem Wort “melancholy” ab.
Ihr erstes Album „Tiny Tunes“ bestand aus den Demo-Songs, mit denen sich die Band bei dem Label Burning Heart Records bewarb. Dank des Namens handelten sie sich Ärger mit WarnerBros ein und mussten den Titel in „Tiny old Tunes“ ändern, da er der Serie „Tiny Toons“ von Warner zu ähnlich war.
Aber erst mit ihrem zweiten Album „Life On A Plate“ von 1995 schafften die Schweden den Durchbruch. Das Werk schaffte es auf Platz 14 in den schwedischen Charts und fand auch internationale Beachtung.
“Life On A Plate” wurde bei Allmusic mit vier von fünf Sternen ausgezeichnet:
“The melodies and guitar riffs are tight and catchy, and the band’s unique Scandinavian take on the crowded, some might say stagnant American punk subgenre of the time is as refreshing as it is accomplished.”
Tracklist “Life On A Plate”
- Bullion
- Olympic
- Move Your Car
- Killer Crush
- Friends ‘Til The End
- The Story Of My Life
- Jellygoose
- Replay
- Vulcan Ears
- Dr. Jackal & Mr. Hide
- Softworld
- Buzzer
- Ace Frehley
- Airhead
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