18:50. Hauptbahnhof Magdeburg. Zum zweiten Mal in einem Jahr in dieser Stadt, die so Sonderbarkeiten zu bieten hat wie eine „Pawlow Poliklinik“ oder „Günters Imbiss“. Diesmal bin ich allerdings nicht im Libertären Zentrum und auch nicht mit der eigenen Band unterwegs (Danke an dieser Stelle noch einmal an Alex und Co. vom Libertären Zentrum! Wir hatten im November 2016 eine gute Zeit bei euch!).
Stattdessen nun treffe ich Peppone aus Magdeburg/Potsdam, hauptsächlich Magdeburg, denn da proben die Jungs und spielen heute Abend ein Konzert an einem mir noch unbekannten Ort der Stadt. Ganz halb-geheim. Freunde, bekannte Gesichter, entferntere Gestalten und so weiter sind dabei. Nun kam ja die neue Peppone LP mit dem Titel „Ohne Grund“ offiziell schon irgendwie im Herbst 2016 raus, so richtig wirklich aber dann erst im Dezember.
Macht ja alles nüscht (wie mensch in Brandenburg sagen würde), denn dass Peppone nichts lieblos oder dem Überfluss hinterher rennend auf den Markt werfen, das dürfte einigen, die die Band bereits wahrgenommen haben, vielleicht schon einmal klar geworden sein. Dass „Ohne Grund“ ein spannender Albumtitel ist und schon seit Sekunde „Da kommt was Neues“ ein Album mit Konzept vermuten ließ, das zeigten vorab schon einmal folgende zwei Dinge: Zuerst einmal das komplett weiß bis leicht graue Cover (zu diesem Zeitpunkt auch noch ohne Motiv). Das irritierte völlig, war buchstäblich ‘ohne Grund’ und machte mich gierig nach einer Auflösung. Was für ein kribbeliger suspense! Die andere Sache war das offizielle Release-Konzert, das auf einem Schiff auf der Elbe (zusammen mit Die Strafe) stattfand. „Ohne Grund“ auf dem Wasser. Wer im Hause Peppone oder Boerdebehoerde nun wieder auf diese Idee gekommen ist! Passend irgendwie (auch wenn’s mit dem Schiff nicht das erste Mal war). Da hat sich wer dezent mal Gedanken gemacht, ohne drauf zu bestehen, dass das auch alle checken. Sympathisch! Peppone lieben so etwas einfach: „Was zwischen den Zeilen steht, wurde noch nie aufgeschrieben […] Wozu noch verpacken? / Man soll es direkt sehen […] Weil ich hier was sagen will.“ Erschienen ist die Platte mittlerweile nun auf Boerdebehoerde Tonträger und auf Elfenart Records als partner in crime.
Also wie gesagt, hier war ich: Hauptbahnhof Magdeburg. Ein paar lokale Oi-Prolls konnte ich eben hinter mir im Abteil und auf dem Bahnsteig zurücklassen, japste in die klare Abendluft hinein und suchte nach Anschluss. Hoffentlich wollen die hier nicht alle aufs Konzert. Ich steck mir eine an und daddel in meinem zerschossenen Iphone 3 nach der Nummer von Denis. Es klingelt. Suspense, suspense. – „Hi Benni! Wo bist Du?“ – „Draußen. Hätte ich zur anderen Seite rausgemusst?“ – „Ja, macht aber nix, wir kommen dir entgegen. Bis gleich.“ – „Jo, bis gleich!“. Hier nun das Interview zu „Ohne Grund“, das ich zusammen mit den 3 Peppones Normen, Denis und Jens etwas später nach unserem Wochenende zusammengebastelt habe, und natürlich das, was die 3 Jungs mit (und zu) den insgesamt 10 Liedern ihre neuen Platte zu sagen haben:
- „JPM“
- Herr Ober!
- Am besten weg
- Das Urteil
- Wegen Frauke
- Schweigen
- Helfer mit Herz
- Ohne Grund
- Die Raupe
- Grauzone
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JPM
Benni: Der Opener. Immer ja irgendwie was Besonderes. Hätten es statt „Rosenhaine“ nicht eher „Weinhänge“ sein müssen? Wie man hört, baut einer von Euch ja für den Eigenbedarf an (Ich sag nur Babelsberger Südhang) ;). Und: Langes Suchen, aber kein Ergebnis, bitte klärt mich auf: Wofür steht „JPM“?
Peppone: Irgendwann meinte mal der Vater von Denis zur Mutter von Jens: “lass mal Ilona, solange die das hier tun, machen die keinen anderen Blödsinn” – daraus ist der Text entstanden. Die Aussage ist einfach mal ganz großes Kino. JPM sind die Initialen von Denis Vater. Wir freuen uns darüber, dass Denis mit dem Songtitel einverstanden war. Super Kerl, der Jürgen. Zur Verkostung des Eigenbedarfs verabreden wir uns mal!
Herr Ober!
Benni: Haltet ihr auswärts Essen eher für einen Teil oder für eine Lösung des Problems? Spricht eine solche Art von Kleinkariertheit ‘ohne Grund’ (z.B. Fehler in Speisekarten finden), die so viele Menschentypen auszeichnet und um die es so häufig in euren Texten geht (auch schon auf eurer Debütplatte von 2012), für oder gegen diese Menschen? Prangert ihr an oder zeigt ihr auch Verständnis für kleinbürgerliche Probleme? Wieso hier der (zweifellos prima reinpassende) zweite Gesang?
Peppone: Du kannst ja immer darauf warten, dass irgendwas passiert – aber wenn die Voraussetzungen nicht stimmen kann ja nichts bei raus kommen. Der leere Kühlschrank soll das einfach symbolisieren, da kann sonst was auf der Speisekarte stehen. Aber eigentlich ist „Herr Ober“ als letztes fürs Album entstanden, aus einer Laune heraus buchstäblich in den Proberaum gerotzt worden – die Akkordfolge hat uns spontan gefallen, Normen hatte plötzlich ein Solo und wir brauchten sofort einen Text. Der Text ist einfach nur ein Schnipsel von Hendrik, der noch da war und irgendwie für uns passte. Ohne Grund. Der zweite Gesang hat das ganze genauso spontan verfeinert, wie der Song an sich entstanden ist. Jens Gesang hat uns irgendwie nicht gereicht, er wusste aber auch nicht, wie er es besser machen konnte. Deshalb hat Jenny spontan eingesungen. Kurz erklärt, die Gesangsmelodie ist zur Hälfte von Jenny improvisiert.
Am besten weg
Benni: Ein Song, der auch mal anders hieß, wenn ich mich recht erinnere (Wie nochmal gleich?). Man könnte meinen es geht dabei vorrangig um typische soziale Interaktionen auf Arbeit. Dennoch verstand ich den Text zuerst ganz anders: „Und immer artig / und immer nett / und niemand wehtun / am besten weg. […] Manchmal macht es Spaß sich aufzuregen / Den ganzen Ärger zurecht zu drehen / Ein Opfer findet sich dann schnell / Nur ganz kurz gemein sein, nur ganz kurz.“ Könnte man das nicht auch ganz eng szene-spezifisch lesen (oder noch anders natürlich)? Habt ihr es gern, wenn Texte von Euch in vielerlei Richtung deutbar sind oder wollt ihr schon immer genau und richtig verstanden werden? (Meine Meinung: „Am besten weg“ ist einer der Songs der Platte, der euch besonders gut gelungen ist.)
Peppone: Ivo, der die Platte gemixt hat, fand den Song auch besonders. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Struktur so klassisch ist wie sich das für ein Popsong gehört. Strophe, Zwischenteil, Refrain – das Ganze dann wiederholen…usw. Natürlich mögen wir es, wenn man unsere Texte aus verschieden Richtungen durchleuchtet und verschiedene Dinge dabei raus kommen. Bei “Am besten weg” allerdings ist die Aussage so klar, dass wir das im Nachhinein schon fast wieder als platt empfanden. Fast alle Songs hatten bei uns vor den Aufnahmen andere Songtitel – es sei denn, beim Schreiben wurde schon etwas festgelegt. Jens vergisst aber beim Schreiben meistens einen Titel, deshalb erfinden wir dann beim Proben Arbeitstitel, die dann ewig verwendet werden – bis zu dem Zeitpunkt, wo Torsten [Bördebehörde Tonträger] Fakten für das Cover benötigt.
Das Urteil
Benni: Ein Lied, das ihr nicht komplett allein getextet habt. Ein Freund hat hier geholfen. Dann noch Budde von Die Strafe dazu geholt als weitere Hauptstimme. Wie kam es dazu? Und warum ausgerechnet bei diesem Song? Und: Ist es nicht schwierig (egal bei welcher Frage), zu sagen, „das Urteil sollen unsere Kinder fällen“?
Peppone: Hendrik hat uns bei mehreren Texten geholfen. Es war eigentlich schon immer so, dass Jens nur einen Teil der Texte geschrieben hat (bei Braying Boredom) – früher war es unser Schlagzeuger der viel mit getextet hat. Hendrik ist ein guter Freund der Band, eigentlich gehört er auch dazu. Er ist bei fast allen Proben und Auftritten anwesend und bekommt also auch die Entstehung der Songs von vorn bis hinten mit. Ja, nach dem ersten Album war er es dann, der uns in den Hintern getreten hat, damit wir mal zu Potte kommen, was Neues zu machen. So kam er mit dem Urteil (damals noch FORTSCHRITT) in den Proberaum. Er hatte schon länger geäußert, dass er Bock hätte, zu versuchen Texte zu schreiben. Wir fanden das zwar anfänglich etwas befremdlich als nicht so ganz Bandmitglied – aber daraus entwickelte sich tatsächlich Teamarbeit. Einige Texte sind somit gemeinsam von Jens und Henrik in der Küche von Jens entstanden, etwas dass es noch nie gab…Sogar Denis beteiligte sich noch kurz vor Abschluss mit ein paar Zeilchen … ich bin sicher, wir werden das auch fortführen. Zum Text…Wir verurteilen doch auch Dinge, die Generationen vor uns verkackt haben. Wir finden den Text durchaus gelungen, es hat irgendwie alles einfach gepasst – den Song an sich hat Denis ganz allein gemacht und der Text passte einfach sofort in die Musik, wir brauchten fast gar nichts verändern. Es gibt genug Zeilen die es hier in sich haben, das braucht man nicht näher erklären. Der Titel des Songs ist daraus entstanden, dass Budde bei der Aufnahme am Ende “das Urteil, das Urteil …”wiederholt hat. Wir fanden das Klasse. Warum Budde und warum dieses Lied? Die Strafe haben wir auf einem Konzert von uns kennenlernt – später haben wir dann gemeinsam in Nürnberg gespielt. Wir haben uns gut verstanden. Als wir uns dann nochmals wiedertrafen, kam uns einfach die Idee zu fragen. Budde hat sofort zugesagt – bzw. er war von der Proberaumaufnahme begeistert. Warum dieses Lied? Weil es passt, das fühlten wir einfach vorher.
Wegen Frauke
Benni: Der Bezug zu einer in der Öffentlichkeit stehenden Politikerin. Über die Person brauchen wir keine Worte verlieren, interessieren würde mich nur Folgendes: Warum habt ihr (vor dem Hintergrund des Songtextes) das Lied „wegen Frauke“ genannt? Und warum „Frauke“ und nicht „Petry“? Und: geht das ‘wegen’ im Liedtitel nicht weit hinaus über das, was die Politikerin macht und sagt? In der Kombination von Text und Musik finde ich diesen Song sehr gut gelungen, gerade durch die im ‘Stechschritt marschierende’ Beatbox am Ende des Songs und auch in Kombination mit dem wiederkehrenden Text am Ende: „Weil das alles immer schlimmer/dümmer wird […] Pöbeln, Einschüchtern, Dummheit, Intoleranz, Gewalt“). Dann Schluss, Ende der ersten Seite. Gut gemacht! Insgesamt auch eine sehr spannende Herangehensweise (textlich als auch musikalisch), sich diesem Thema zu widmen. Man hat auch das Gefühl, dass der Song sich nach und nach erst zum Ende hin konkretisiert. Ja, der kann (und muss) wirklich oft gehört werden.
Peppone: Frauke ist einfach schuld. Eigentlich sollte es ganz allgemein um eine Botschaft zwischen den Zeilen gehen. Die Botschaft heißt oder hieß hier NEIN. Der Song war auch schon komplett für die Platte aufgenommen. Eine Woche nachdem wir uns im Proberaum eingeschlossen hatten, um die Platte aufzunehmen waren in Sachsen-Anhalt Landtagswahlen. Das Ergebnis hat uns einfach herausgefordert den Text umzuschreiben. Wir hatten schon im Vorfeld den Versuch gestartet einen zeitpolitischen Song zu machen, die Gefahr besteht irgendwie immer, dass es platt oder peinlich wird – bei Frauke haben wir dann einfach mal spontan geändert auch mit der Gefahr, dass es etwas aus dem Zusammenhang hingeschrieben ist.
Schweigen
Benni: Dann „Schweigen“, das die zweite Seite eröffnet. Deute ich als Beziehungssong im klassischen Sinne. Fällt euch dazu noch was ein?
Peppone: „Schweigen“ ist wie ein „Sofa in Singapur“ für arme, hat Hendrik mal dazu gesagt. So entstand auch die Idee mit einem Frauenchor zu arbeiten. Das gefällt uns einfach schon immer an den ganzen Rachutbands. Der Song ist tatsächlich dann auch so von uns vorsätzlich gebastelt worden – ohne dass wir den passenden Frauenchor hatten. Tatsächlich hatten wir die Zusage erst einen Monat vor Aufnahme – wir kannten uns nicht wirklich. Probiert hatten wir auch nie. Der Song ist 2 Jahre alt gewesen, die Mädels haben das zum ersten Mal bei der Aufnahme gesungen. Großes Kino für uns. Die Aaahhs und Ohhhhs im Hintergrund kamen noch als Sahnehäubchen oben drauf und sorgten für rege Diskussionen untereinander. Inzwischen findet auch Jens sie gut. „Schweigen“ ist nicht autobiographisch. Eher die Geschichte von nebenan. Am Ende klingt das Ganze aber gar nicht nach einem Oma Hans Brecher, das ist auch gut so wie es ist.
Helfer mit Herz
Benni: Das Lied kenne ich bereits vom Split-Tape mit Hi Tereska. Es ist aber musikalisch leicht verändert oder? Ist einer von euch Sanitäter oder wie? Ich glaube fast jede Band hat so ihre A2-Geschichte. Ihr auch? Der Text bietet mir irgendwie ziemlich viel zum Nachdenken. Der alltägliche Wahnsinn? Was würdet ihr sagen: Ist Musik(machen) nur therapeutisch oder verändert das auch irgendetwas?
Peppone: Wir haben keine A2 Geschichte. Zum Glück! Doch, es gibt eine. Auf dem Weg zu einem Konzert ist der Kupplungsbowdenzug mal ausgehängt gewesen, wir standen 2 Stunden auf dem Rastplatz und haben vergeblich auf den ADAC gewartet. Es floß eine Menge Alkohol, der dazu führte, dass wir es tatsächlich selbst repariert haben. Aber der Text hat nichts damit zu tun. Es geht einfach nur darum, dass viele über Sendungen wie “Frauentausch” schimpfen und dennoch wie ein Gaffer auf der A2 unauffällig hinschauen. Wir können uns da gar nicht komplett rausnehmen, weil die Medienwelt nun mal so funktioniert.
Ohne Grund
Benni: Der Titelsong der Platte. Sagt doch gerne mal einfach etwas zum Konzept der Platte. Wie kam der Albumtitel „Ohne Grund“ zustande und was steckt da alles für euch drin? Ich zitiere: „Ich hab jetzt was zu sagen“. Sagen bei euch Strophen und Refrains mal verschiedene Dinge? Oder erzählen zumindest aus anderen und weiteren Perspektiven? Ach, herrje…
Peppone: Es gibt kein Konzept oder wenn Du willst, ist unser Konzept, dass wir über die Dinge singen die uns bewegen, mehr wollen wir damit eigentlich auch gar nicht sagen. Die Textzeile “Weil alle nur im trüben Fischen, braucht keiner einen Grund” hat dann für den Song- und Plattentitel “ohne Grund” geführt. Wahrscheinlich gerade weil man so viel Sachen daraus machen kann.
Die Raupe
Benni: Hallo New Order! Auch ein sehr starker Song! Auch hier denke ich wieder an Vieles, aber doch nichts Konkretes. Wird aus der Raupe irgendwann mal ein Schmetterling? Und wenn ja, wie sieht der bei euch aus?
Peppone: Aus der Raupe ist schon ein Schmetterling geworden. Er hätte es fasst gar nicht auf`s Album geschafft. Denis konnte mit dem Song vorerst zum Beispiel nichts anfangen. Der Text wurde auch gefühlte 13 mal umgeschrieben. Erst nachdem wir das Ergebnis vom Mixer hörten – fand der Song so langsam Gehör bei der Band. New Order, Danke! Solche Vergleiche sind immer total schön für uns.
Grauzone
Benni: Fiel mir als erstes auf der Song, hat mich am meisten überrascht. Das Punk-Hirn ist getriggert und denkt an was ganz Bestimmtes. Diese Erwartung wird nicht erfüllt. Warum habt ihr euch ausgerechnet den Begriff „Grauzone“ ausgesucht, um diesen Effekt zu erzeugen? Ich rate mal grob und sage: geht es ums Vergessen und Verdrängen? Ist „Grauzone“ hier im Text ein Begriff dafür, um solche Mechanismen auszudrücken? Und: Gerade in Zeiten, in denen Grauzonen-Bands ein allgegenwärtiges Bild in der Punklandschaft bilden, ist doch die Verwendung dieses Begriffes (effektvoll am Ende der Platte) nicht ganz ‘ohne Grund’, oder? Oder ginge es Euch beim Text etwa um etwas ganz anderes? Peppone werden hier am Ende der Platte sehr ernst und dunkel. Ein wirklich gelungener Schluss der Platte.
Peppone: Der Text ist schon sehr ernst, hat aber rein gar nichts politisches. Es ist eher ein sehr persönlicher Text. Wir finden den Song auch besonders gelungen, eigentlich auch am besten und freuen uns, dass er auch live gut funktioniert. Grauzone – warum heißt er so. Fast schon wieder lustig. Die Akkordfolge des Liedes erinnerte uns an das Lied “Eisbär” von der Band “Grauzone” – inhaltlich geht es um die Demenzerkrankung von Jens Vater, daher dachten wir “Grauzone” wäre auch ein passender Titel. Mit Grauzone Bands hat das nichts zu tun.
Benni: Und vielleicht nochmal was ganz Allgemeines: Wie siehts denn demnächst mit Konzerten aus? Wo kann man Euch sehen? Und werdet ihr alle Lieder der neuen Platte spielen?
Peppone: Wir sind gerade dabei ein paar Konzerte zu organisieren. Am 21.01 werden wir in Magdeburg im Turmpark spielen zusammen mit dem kleinen PANIKRAUM (youtube.com/watch?v=jnvHAAPVTVI). Dort werden wir sicher fast alle Songs der neuen Platte spielen. Zumindest haben wir uns das vorgenommen – das dann auch mit allen Gastgesängen, worauf wir uns am meisten freuen. Im März (18.03.) geht es dann in die Mortitzbastei nach Leipzig, wir supporten dort KEINE ZÄHNE IM MAUL ABER LAPALOMA PFEIFEN. Am 01.04. spielen wir mit BEN RACKEN und DIE STRAFE im Magdeburger HOT. Ansonsten sind in der ersten Jahreshälfte noch Konzerte in Berlin und Gladbach geplant … die Termine sind noch nicht ganz bestätigt.
Benni: Super, Jungs. Vielen Dank für die Antworten! Wir sehen uns dann hier und da auf den Konzerten!
Bandseiten + Kontakt: peppone.info; peppone.bandcamp.com
Labels + Distros: boerdebehoerde.de; elfenart.de
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