In Concert: KMPFSPRT & A Wilhelm Scream

Laute Gitarren, super Texte, Bier und Party ohne Ende! A Wilhelm Scream haben zusammen mit KMPFSPRT am 27. Februar 2014 den Schlachthof in Wiesbaden zum Beben gebracht!

Den Anfang haben die Kölner Punkrocker KMPFSPRT gemacht. Sänger Richard hat mit seiner kräftigen, rauen Stimme, die von Punkrock-Sounds begleitet wird, das Publikum gleich auf seiner Seite gehabt. Es wurde mal mehr, mal weniger mitgesprungen, mitgesungen und getanzt.

Aktuell sind sie mit ihrem ersten Studio Album „Jugend Mutiert“ unterwegs. Davon gab es zum Beispiel auch die beiden Single „Musikdienstverweigerer“ (live ohne Felix von Frau Potz) und „Atheist“ zu hören. Aber auch ältere Songs konnten Fans zusammen mit KMPFSPRT gröhlen und feiern. Insgesamt war es wieder ein energiegeladener Auftritt, bei dem man auch gemerkt hat, dass es der Band auch richtig Spaß macht und das sie wissen was sie tun. 😀 Inzwischen habe ich KMPFSPRT schön öfters live erleben dürfen und ich muss sagen: Die Jungs werden von mal zu mal immer besser!

Bei A Wilhelm Scream ging es sofort zur Sache! Nach den ersten Gitarrensound und Scream ist das Publikum sofort dabei gewesen und hat die Texte zusammen mit Sänger Nuno mitgegröhlt und sind rumgesprungen und im wahrsten Sinne des Wortes an die Decke gegangen!

Bei schnellen, punkigen Sound, der gute Laune verbreitet, hat man sofort das Verlangen mit zu springen und zu singen. Zwischen den Songs war zwar ab und an etwas viel Pause, aber das wurde mit der guten Laune und Power während den Liedern sofort wieder wett gemacht. Die „Verschnaufpause“ zwischendurch war für den ein oder anderen im Publikum vielleicht auch gar nicht so schlecht. 😉 Man hat auch gemerkt, dass es der Band verdammt viel Spaß macht und es wichtig ist, dass sie Kontakt zum Publikum haben. Ich denke, in einer größeren Halle wäre es vielleicht nur halb so gut rübergekommen… Insgesamt haben mich A Wilhelm Scream sehr positiv überrascht und auch alle meine Erwartungen richtig krass übertroffen!



Dieser Beitrag wurde am von Jenni veröffentlicht • Kategorie: Konzert Reviews • Tags: ,






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