Die kleinen Festivalveranstalter haben es nicht gerade leicht. Große Veranstalter haben mehr Geld, können sich Exklusivverträge und bezahltes Personal leisten – und trotzdem gibt es immer noch viele Gruppen die nach wie vor einiges auf die Beine stellen. Eine davon ist der In.Die Musik e.V. in Hof. » Weiterlesen
Interview mit Pat Thetic im Rahmen eines Benefizkonzerts mit Wolf Down, The Prosecution und Anti-Flag für Attac
Am 27. Mai veranstaltete Uncle M in Zusammenarbeit mit der Band The Prosecution ein Benefizkonzert für Attac. Im Vorfeld zum Konzert, bei dem unter anderem Wolf Down, The Prosecution und Anti-Flag spielten, fanden Workshops zur G7 Problematik, die der Initiationsgrund waren, und ein Pressegespräch mit Vertretern von Attac und Uncle M und Mitgliedern von Anti-Flag und The Prosecution statt. » Weiterlesen
Paper Arms – Great Mistakes
Australien ist ja für vieles bekannt: Koalabären, Kängurus, Eukalyptusbäume. Aber Musikexporte erreichen uns ja eher selten, mal abgesehen von AC/DC vielleicht, wobei ich persönlich auf die auch verzichten könnte.
Eine der Bands die sich mittlerweile auch in Europa einen Namen erspielt haben sind Paper Arms, die mit Great Mistakes am 8. Mai ihren dritten Longplayer bei Uncle M veröffentlicht haben.
» Weiterlesen
Harry Gump, Rather Raccoon & Voodoo Healers: TrueTrash Destroys Earth 2015 in Bildern
Drei Tage. Drei Bands. Drei vollkommen unterschiedliche Locations. Von schön bis bizarr war dieses Wochenende alles dabei. Danke an alle die dabei waren und an alle die es möglich gemacht haben: Danke für’s Organisieren, für’s Kochen, für’s Umsorgen, für’s Unterstützen. Harry Gump, Rather Raccon und Voodoo Healers – großartig!
Club Déjà-Vu: Neue LP “Die Farben der Saison”
Der Club Déjà-Vu ist zurück. Roland van Oystern & Ferdinand Führer (DAS HOMESTORY – MAGAZIN / Club Déjà-vu) waren vor einiger Zeit mit Andre Lux (Egon Forever) auf Lesetour. Folgendes hat er über diese Platte zu sagen:
„Club Déjà-Vu sind Roland van Oystern, Ferdinand Führer, Angry Stef und Reichsmarshall Omega. Alle 4 sind sehr freundliche Männer und jeder von ihnen kann irgendwas auf seiner Art besonders gut und das haben sie auf ihrem Album „Die Farben der Saison“ wieder gemeinsam durchgeführt: Roland van Oystern spielt Rhythmusgitarre als wäre er in einer richtigen Band – Schnell und laut. Manchmal singt er krasse Sachen aus dem Hintergrund, da wird einem ganz anders. Er liefert den melancholischen und nachdenklichen Songs den nötigen Drive. Die druckvolle Produktion der Platte tut seinem Gitarrensound richtig gut und verspielt hat er sich dieses Mal auch kaum. » Weiterlesen
Irie Révoltés – Irie Révoltés
Auch wenn es manchmal um diese 9 Musiker etwas ruhiger wird, still stehen tut es nicht. Wieder einmal legen die Jungs von Irie Révoltés mit der neuen Platte eine Schippe drauf. Hier wird das eigene Handwerk verstanden. Das ist der Sound für die Revolte.
Als ich Irie Révoltés das erste Mal live sehen durfte, hatten die Jungs die breiten Massen noch nicht ganz erreicht. Damals noch als Vorband für Ska-P in München, heute von keinem anständigen Festival mehr wegzudenken.
» Weiterlesen
Itchy Poopzkid – SIX
Diese Band hat wohl in ihrer Geschichte bereits alles miterlebt, was man miterleben kann. Damals noch als Geheimtipp in der Szene gefeiert, danach als Vorband für diverse größere Künstler auf Tour, der Durchbruch in den Charts mit “Time to Ignite”, jahrelang als Liebling auf diversen Festivals bezeichnet und diese Geschichte hört einfach nicht auf. Nun haben die drei Punkrocker, Sibbi, Max und Panzer, ihren sechsten Sprössling auf den Weg geschickt. Gewohnt punkig und rockig geht es auf “SIX” mit dem Trio in die nächste Runde.
» Weiterlesen
No Jaws – Young Blood
Seit 2006 machen die drei von No Jaws nun gemeinsam Musik. Manch einer mag diese Combo vielleicht noch als THE BUYABLE SLUTS WANTED FOR STEALING VIRGINITY kennen. Nun sind sie in einer Neuauflage ihrer selbst als “No Jaws” wieder zurück und haben einen Longplayer im Gepäck, der es in sich hat. » Weiterlesen
Spring Up Fall Down
Mit dem gleichnamigen Debüt Album haben die Jungs wohl ein Zeichen gesetzt. Sowohl im positiven als auch negativen Sinne.
Beim erstmaligen anhören, ohne vorher zu wissen, was genau mich nun erwartet, dachte ich beim Intro von (…) erstmal “Okay, das wird schön scheppern”. Aber als der Gesang nach dem Break einstieg, muss ich zugeben, enttäuscht gewesen zu sein. Nach einem durchaus gelungenen Aufbau erwartete ich hier eigentlich ein Hardcore/Melodic-Hardcore Album. Doch dies war so dann nicht der Fall.
» Weiterlesen
Im Gespräch: Joey Cape von Lagwagon
Ende April haben wir es geschafft Joey Cape, den kreativen Kopf hinter der 1990 gegründeten Punkband Lagwagon, in Leipzig vors Mikro zu bekommen. Wir haben uns mit ihm über ihre neue Platte Hang, das Musikbusiness im Allgemeinen und die Geschichte hinter Lagwagon unterhalten.
» Weiterlesen