Verlorene Jungs aus NRW / Düsseldorf veröffentlichen Anfang April ihr gleichnamiges Album. Vorab haben wir unseren Nachgefragt… Fragebogen verteilt, den Gitarrist Schwefel brav befüllt hat. Wenn er nächstes mal noch die Umschalt-Taste an seinem Computer findet und nicht nur in Kleinbuchsten antwortet sind wir restlos zufrieden. Denn auch Punk-Texte lesen sich unter Einhaltung der herkömmlichen Orthographie irgendwie einfacher.
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Nachgefragt… bei Schwefel von den Verlorene Jungs
Hierophant – Peste
Aus Italien stammt das Quinett Hierophant; Peste ist wohl nicht ihr erstes Album, jedoch das erste Lebenszeichen der Band, das ich wahrnehme. Das Cover ließ mich an Black Metal denken, auch der Albumtitel hätte da thematisch ja durchaus gepasst. Bridge 9 als Label sprach aber irgendwie dagegen. Und so kam es dann auch nach dem Einlegen der CD ein wenig anders.
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War On Women – War On Women
Bei War On Women handelt es sich nicht etwa um das erste englischsprachige Programm des misogynen Pseudokomikers Mario Barth, sondern um eine Band aus Baltimore, deren Name als Kritik auf die vielerorts nachwievor vorherrschenden Zustände zu verstehen ist.
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Männi – Wille aus Beton
Hinter dem Projektnamen „Männi“ verbirgt sich der Aachener Musiker Samuel Dickmeis.
(Als ob Dickmeis als „Künstlername“ nicht völlig ausreichen würde. Dickmeis! Wahnsinn!)
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KOETER: Sitz! Platz! Aus! Fein!
Auf dem Cover der 10“ von 2011 hattet ihr euch für eine recht starke Symbolik entschieden, ein umgedrehtes Kreuz. Welche Idee steckt hinter dem Artwork von „Caribbean Nights“?
Michi: Das sagst du, dass das ein umgedrehtes Kreuz war! Eigentlich war das für mich nur eine Möglichkeit innerhalb des Formats einer 10“ grafisch den größtmöglichen Bruch zu erzeugen. Und im Endeffekt war klar, dass ein Song wie z.B. „Klima der Angst“ als Motiv nicht das gesamte neue Album tragen kann. Deswegen haben wir uns für das neutrale „Caribbean Nights“ als Titel entschieden, eigentlich eine Filmdokumentation über Bob Marley, glaub´ ich. Die Grafik ist eine abfotografierte Wand mit der Skyline von Los Angeles, mit unserem Schriftzug und dem Titel (grinst) und sie hat keine Aussage!
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Harry Gump: Shipping Up North
Tubbe – Keine Arbeit, Lieber Tanzen
Keine Arbeit, Lieber Tanzen. Klingt ja nach einem schönen Statement und ist gleichzeitig der Titel der neuen Platte der Berliner Tubbe. Klingt erst mal nach Punk, ist es auch irgendwie, musikalisch aber doch eher Elektropop. Aber genug der leeren Worte, ran an die Platte!
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Dearly Beloved: Tour-Video zum Song Seven Plagues
Die Jungs und das Mädel der kanadischen Stoner-Trash-Punk-Indie Band Dearly Beloved haben vor kurzem ein neues Video – entstanden auf einer ihrer zahlreichen Touren – veröffentlicht:
Hot Water Music – 20th Anniversary Collection
20 Jahre Hot Water Music. 7 LPs, unzählige EPs, Splits und Liveplatten, ein eigenes Subgenre und in diesem unerreicht, zwei Reunions, das ist der vierer aus Gainesville Florida, bestehend aus Chuck Ragan, Chris Wollard, George Rebello und Jason Black kurz herunter gebrochen. Anlässlich ebendieses Jubiläums erscheint ein 4 LP Best Of Boxset.
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Nachgefragt… bei Mike von Lay It On The Line
LAY IT ON THE LINE sind ein Hardcore Quartett aus dem Süden Englands. Mit A Prelude to the Process (Aaahh! Real Records) kommen sie Ende Mai auf Tour unter anderem auch nach Deutschland. Wir haben mal Nachgefragt…
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