Eigentlich könnte ich statt ein Review zu schreiben auch den Text des liebevoll handschriftlich gestalteten Promozettels abtippen. Weniger aus Faulheit, als vielmehr deshalb, weil die Worte sehr gut beschreiben, was den geneigten Hörer hier erwartet.
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Grizou – Küste
Nachgefragt… bei Tubbe
Neue Runde in unserem Nachgefragt… Spielchen. Diesmal mit Tubbe.
Ich bin… keine Katze
Ich würde niemals… ein Meerschweinchen haben wollen
Ich würde immer wieder sofort… zum Frühstück Kuchen essen
Im nächsten Leben… würde ich meine Internetsucht behandeln lassen » Weiterlesen
No Respite – No Respite
Aus Dortmund stammen die vier Herren von No Respite, die hier ihre selbstbetitelte Debut-EP vorlegen. Sympatisch ist, dass hier alles im DIY-Verfahren gemacht wurde, sprich bedruckte CD-R, selbst bedruckter Hochglanzeinleger und ich denke auch bei den Aufnahmen handelt es sich um „Homerecording“ (was aber keineswegs rumpelig klingt). So cool die DIY-Attitüde auch ist, hätte man allerdings zumindest in Sachen Artwork vielleicht jemanden dazuziehen sollen, der ein wenig was von seinem Handwerk versteht, denn das ist leider ziemlich fad geworden.
Video: Affenzauberhand – Ein Mädchen
Affenzauberhand wollen in Bälde eine CD veröffentlichen. Und da uns das erste Video der Kölner mit dem Hinweis erreicht hat, dass wir falls wir die Musik beschissen finden sollten, an das wunderschöne Cover denken sollten, wird das direkt mal geteilt.
TrueTrash präsentiert: Voodoo Healers 60 Tage auf Tour
Die Voodoo Healers aus Thessaloniki (Griechenland) gehen zwischen 7. April 2015 und 7. Juni 2015 für geschlagene 60 Tage quer durch 17 europäische Länder auf Tour. Mit im Gepäck: Das aktuelle Album “First You Dream After You Die” auf Vinyl!
Achtung Booker & Musikliebhaber: Für den 23. April 2015 sowie den 19. Mai 2015 wird jeweils noch eine Show gesucht. Club, Keller oder Wohnzimmer? Egal! Einfach melden unter voodoohealers@gmail.com oder gerne auch bei fabian@truetrash.com. Auch wenn Du an einem der anderen wenigen unbesetzten Daten aushelfen kannst gerne melden.
Fin Gren – Propaganda für’s Paradies
Fin Gren startete 1981 als Sänger einer Punkband namens „Gesocks“, die mir erst einmal kein Begriff sind und aus denen später dann „Bleibende Schäden“ hervorgegangen sind. Anhand des Stils der mir vorliegenden CD vermute ich, dass es sich um eine andere Band namens „Bleibende Schäden“ handelt, als die mir bekannte schrammelige Deutschpunkband, die sich vor allem mit einem an Blasphemie grenzenden Razzia-Cover („Arsch im Sarge“) in meinem Gedächtnis festgesetzt hat.
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The Prosecution – Words with Destiny
Meine erste Begegnung mit The Prosecution war an einem Freitag Nachmittag auf einem mittelgroßen Festival, ich hab sie mir angehsehen nachdem sie mir von einigen Menschen empfohlen wurden – und ich war begeistert! Ich würde ohne zu zögern so weit gehen zu sagen, dass sie die beste Band des Tages waren. 2 Jahre später bringen die Abensberger mit Words with Destiny ihre dritte LP auf Long Beach Records raus.
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Findus – Quatscherei
Findus besiegeln mit der Quatscherei EP nach fünfeinhalb Jahren das Ende von Delikatess Tonträger. Gegründet als ein Label von Freunden für Freunde kamen unter anderem Releases von Herrenmagazin, Frau Potz und natürlich Findus auf dem Hamburger Label raus, mit Quatscherei ist jetzt alles vorbei.
Böse Stimmen behaupten ja Indie ist langweilig, klingt immer gleich, und sowieso nur Pose. Findus beweisen einmal mehr das Gegenteil, von Energiereich-Tanzbar bis hin zu Melancholisch-Schwer ist auf Quatscherei alles Abgedeckt. Die EP lässt sich kaum besser als in der Albuminfo beschreiben, weshalb ich diese hier einfach frech wiedergebe: » Weiterlesen
Nachgefragt… bei Olga von den Svetlanas
Die Svetlanas kommen aus Russland, wurden dort aufgrund ihrer Texte allerdings mit einem Einreiseverbot belegt. Hoch lebe die Demokratie und die Meinungsfreiheit!
I am… Olga from Svetlanas
I would never ever… Say Never Again
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Gloomster – Nägel mit Köpfen
Neues aus dem Hause Riot Bike Records (in Kooperation mit Kotzbrocken Records): Gloomster veröffentlichen ihre neue LP Nägel mit Köpfen und machen ebendiese auch musikalisch: Es wird munter in alle Richtungen ausgeteilt – vom Homophoben bis hin zum kleinkarierten Spießbürger bekommt jeder sein Fett weg.
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