Lavatch – Mental Deterioration

„This is just 5 dudes, doing the best they can do: Playing the shit out of their gear.“ – Lavatch über sich selbst

Lavatch spielen Hardcore gemischt einer kleine Ecke Metal und einer Prise Hardrock. Das aktuelle Album Mental Deterioration ist gut hörbar. Allerdings ist es auch nicht über die Maßen aufregend: Mehr Screamo denn Gesang, normal für Hardcore Bands. Sogar eher besser, weil der Text sogar stellenweise verständlich ist. » Weiterlesen



Rockefeller Junior – Celebration Urban Alienation

Rockefeller Junior aka Thomas Garter ist Singer/Songwriter. Auf seinem Album Celebration Urban Alienation stellt er sein musikalischen Können von der ruhigen, klassischen Singer/Songwriter Folk-Nummer („Leave This Town Behind“) bis hin zum mit elektrischer Gitarre gespielten und durch Schlagzeug unterstützten Song („Burning Is My Soul“) vor. Schöne Bandbreite – abwechslungsreich und gut gespielt. Gut hörbare Singer/Songwriter Platte mit einem leicht melancholischen Einschlag. » Weiterlesen



Beartooth – Disgusting

„Das gesamte Album ist von vorne bis hinten eine Reflektion meiner Gedanken und meines geistlichen Gemütszustandes.“ – Shomo, Beartooth

Wenn man sich Beartooth auf einem Foto so ansieht, was fallen einem dann so für Attribute ein? Lieb? Nett? Schwiegermamas-Liebling? Das sind sie sicherlich alles. Aber ihre Musik ist eines definitiv nicht: Lieb. Das Debütalbum Disgusting der Combo aus Ohio ist vor allem eines: Laut.
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The Shrine – Bless Off

„So-Cal shit-kickers The Shrine return with their new album Bless Off, ab blazing hell ride featuring 11 rip-roarin’ party rock anthems guaranteed to destroy your ears! Undoubtedly one of America’s hottest underground bands, The Shrine plays loud, heavy Rock ‘n’ Roll fueled by cheap beer and bad acid that combines the hook-laden appeal of ’70s garage rock and gritty ’80s hardcore with a skate punk energy and attitude resulting in a sound the trio describs as ‘psychedelic violence’.“ – Der Beipackzettel zu Bless Off

Normalerweise ist es ein No-Go aus dem Waschzettel einer CD zu zitieren. Denn wie bei allen Statements, die der Hersteller eines Produkts oder sein PR-Agent abgibt, sind die Aussagen meist nur eines: Maßlos übertrieben. Auch im Falle von The Shrine und dem Album Bless Off ist zugegebenermaßen ziemlich dick aufgetragen worden, mit der Ausnahme, dass das in diesem Falle ist fast zutreffend ist. » Weiterlesen



Matze Rossi – Und jetzt Licht bitte

Senore Matze Rossi, seines Zeichens ex-Tagtraum Frontmann, scheint ein richtiger Workaholic zu sein. Nebenbei singt und spielt er noch bei The Bad Drugs, ist Yogalehrer, bringt seine Platten selbst raus und macht wahrscheinlich noch tausend andere Sachen. Trotzdem hat er es geschafft, nachdem mit Old Men Young Blood im Januar das Debüt der Bad Drugs herauskam mit Und jetzt Licht bitte sein mittlerweile viertes Album aufzunehmen und in DIY- Manier herauszubringen. » Weiterlesen



Nowhiterag – Silence Is Violence

Nowhiterag aus Mutina (Italien) gibt es bereits seit über 10 Jahren. Besonders erwähnenswert: Die Band ist der DIY-Szene tief verwurzelt. So erschien ihr aktuelles Album Daghdèinter bei über 20 Mini-Labeln und der Vorgänger Silence Is Violence bei immerhin 14 Labeln. Das ist Punk!
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Ke-Ke-M – Puntas A-Brenti

Schon ein Weilchen zu haben, aber da hörenswert eine kurze Randnotiz zu Puntas A-Brenti von Ke-Ke-M, einem punkigen Quintett aus Sardinien:

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The Blackscreen – The Space Between Us

Mal wieder Lust auf ein bisschen Indie-Gitarren-Stimmung? The Blackscreen aus Nürnberg machen das auf ihrem aktuellen Werk The Space Between Us eigentlich ziemlich ordentlich.
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KavalierSTART – Mofafahrer an die Macht

Rocker aufgepasst! Härte wird neu definiert und der gewöhnliche Fahrer schwerer Custom-Bikes kann eigentlich nur noch einpacken. Die neue erste Liga heißt ab sofort: Mofa. Mofa-Punk. Dafür steht das Duo KavalierSTART aus Flensburg, das auf seiner Debütplatte Mofafahrer an die Macht ganz offen und unverblümt zum Kampf für das und mit dem Mofa aufruft. Wuhaa, es gibt einfach doch Personen denen man in keiner dunklen Ecke begegnen möchte. Verdammt aber auch, woher kommt nur euer brachialer Einfluss und eure einschüchternde Wirkung?
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Johnny Y Los Santos Calaveras – Do And Die

Johnny Y Los Santos Calaveras aus Novara (Italien) treiben seit 2008 ihr Unwesen. Kürzlich ist mit Do And Die ihr aktuelles Album erschienen. Ein ziemlicher Knaller. Musikalisch würde ich das Trio dem Punk’n’Roll zuordnen.

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