Beiträge von: Dorsch


Le Magnetophone – Qualitätsmanagment CD

„Le Magnetophone sind eine sieben Menschen starke Post-Singer/Songwriter Band aus dem Brandenburg des Westens. Dem Saarland.“

Eigentlich eine sehr hübsche CD. Meinem Gefühl nach könnte die Band sich aber musikalisch mehr trauen. Mehr Schrägtöne einschieben. Auch mal über die Stränge schlagen. Manche Songs sind leider etwas „geplätschert“. Gerade die Songs wo das nämlich tatsächlich gemacht, also losgelöster agiert wird, gefallen mir am besten.
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Hofmanns Elixier oder: Die Welt ist perfekt

Dieses Hörspiel wurde bereits im Januar 2006 im Kulturradio des RBB uraufgeführt und liegt nun via Major Label auf CD vor. Thematisch geht es um Albert Hofmann. Da ich mich mit der Besprechung von Hörbüchern/Hörspielen leider furchtbar schwer tue, hier nun also nur etwas Infotext:
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EA80 – Zweihundertzwei

Das Major-Label scheint gerade dabei zu sein, diverse länger schon nicht mehr lieferbare Platten von EA80 neu aufzulegen (ganz uneitel übrigens, ohne Label Logo, sondern so wie die „bandeigenen“ Originalversionen). Neben der „Schauspiele“ nun auch das 1990er Album „Zweihundertzwei“, so dass diese wieder zu normalen Konditionen zu bekommen sind.
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SERENE FALL – Silent World

Einfach mal Klischees zulassen. Mein erstes „reinhören“ in die neue Platte von Serene Fall passiert an einem verregneten Sonntagvormittag in November. Leicht verkatert, Morgenkaffee und Blick aus dem Panoramafenster Richtung welkender Baumblätter und Herbststürmigkeiten. Mönchengladbach lässt den Soundtrack springen.
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Klotzs – Hinweis in eigener Sache

Überraschend schnell nach „Schwarzer Planet“ wieder eine neue Platte von Klotzs.

Die Siegener Band zieht in diesen acht neuen Songs weiter ihren Stiefel durch, standen nicht ohne Grund schon des Öfteren mit EA80 auf der Bühne (mit denen sie sich auch schon eine Split EP geteilt haben) und sind jetzt beim Major Label angekommen. Das passt wie Regen zum Herbst. Düsterpunk der zwar durchaus Momente von EA80 und den anderen Verdächtigen hat, aber irgendwie immer auch anders ist. Etwas mehr Noise, etwas weniger Punk. Irgendwie sperriger. Textlich etwas konkreter. Aber so richtige kategorisieren lässt sich das alles nicht. Findet man gut oder findet man nicht gut. Nichts zum nebenbei hören.
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KAI UWE KOHLSCHMIDT: Im Wald und auf der Heide – Die Schicksale des Dorfes Jamlitz

Nicht gerade leichter Stoff den uns das Major-Label hier auf den Schreibtisch gelegt hat. Seit Wochen schiebe ich die Besprechung vor mir her, weil mir abwechselnd leider Zeit und Muße fehlen, diese Doppel-CD komplett anzuhören. Und da „nur mal eben reinhören um ein Urteil zu fällen“ der Sache sicherlich nicht gerecht werden kann, hier nun als Notlösung statt einer Besprechung nur einfach der Info -Text abgespult. Man möge mir verzeihen.
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Die Aeronauten – Heinz

Schwer zu sagen woran es liegt, dass die vorherigen zwei Alben der Aeronauten zwar nicht an mir vorbei gegangen sind, sich aber irgendwie nicht festfressen konnten wie die älteren Lieder. Ohne das jetzt genau zu überprüfen behaupte ich einfach mal mit dem Gesamtwerk vertraut zu sein. Immer gab es auch Songs die eher so nebenbei liefen, dafür aber immer auch solche bei denen ich selbst kurz vor der Tiefschlafphase den kompletten Text runterrattern könnte. » Weiterlesen



Sedlmeir – Melodien sind sein Leben

Wie bitte? Ich kann Sedlmeir nicht mit Birnen vergleichen? Doch, ich muss sogar. Ich habe ein theoretisches Interesse an Birnen. Von Zeit zu Zeit kaufe ich welche, dann liegen sie eine Weile in der Obstschale rum und irgendwann landen sie als verweichlichter Müll in der Biotonne. Das ist nicht schön, aber leider die Wahrheit. Neben einer Obstschale besitze ich obendrein zwei Alben von Sedlmeir. Ein frühes und ein spätes. Im Alltag komme ich allerdings nie auf die Idee da mal abzubeißen. Dennoch besteht ein theoretisches Interesse an dem Mann, den ich zukünftig nur noch am Rande mit Obst vergleichen will.
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Grillmaster Flash – Andere Leude My Ass

Grillmaster Flash habe ich versehentlich mal vor ungefähr zwei Jahren Live gesehen. Da ich aufgrund einer anderen Band auf dem Konzert war, und wegen weil zu viel Quatschigkeit, habe ich nicht viel von ihm mitbekommen. Das halbe Ohr was mal hingehört hat fand allerdings okay was der kleine Mann da auf der Bühne, nur mit Gitarre und Gesang, gemacht hat. Den Namen habe ich also immerhin behalten.
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Hi Tereska – Die Wände weiß gestrichen

 

Namen: Peppone oder deren Vorgängerband Braying Boredom, Oral Flippers, Rotte Chora und diese eine Band aus Giessen. So was eben. Wer sich bei den genannten Bands wohlfühlt, ist sicherlich auch gerne zu Gast im Hause HI TERESKA. Natürlich ist das alles kein Abklatsch und die Bandmitglieder sind zu lange dabei um nicht zu wissen wovon man beeinflusst ist und wie man das entsprechend steuert oder eben auch mal gegensteuert.

Aber von vorne. HI TERESKA hießen in etwas anderer Besetzung mal EINLEBEN, brachten ein paar gute bis sehr gute Platten raus und nannten sich dann im Zuge eines Sänger/Sängerinnen-wechsels um. » Weiterlesen




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