Beiträge von: Dorsch


Randale – Randale Rock´n´Roll

Randale kommen aus Bielefeld und spielen angepunkte Rockmusik. Soweit so gut. Aber, jetzt das aber: Du als Leser bist hier nicht Zielgruppe. Ich als Schreiber allerdings auch nicht. Randale spielen nämlich „Rockmusik für Kinder“. Sachen gibt es. Blöderweise ist es spät abends und ich müsste erst ein Kind wachrütteln um es nach seiner bzw. ihrer Meinung zu fragen. Das läge sicher nicht im Sinne von Randale. Oder doch? Ich mach das, müsst ihr nur sagen…
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Element of Crime – Lieblingsfarben und Tiere

Hurra! Eine neue EP von Element of Crime. Und dann auch noch im tollen 10“ Format (übrigens limitiert auf 1000 Exemplare).

Ich bin großer Fan von Element of Crime, zumindest von den deutschsprachigen Alben. Die ersten vier Platten der Band waren noch englischsprachig. 1990 fand ein Umbruch/Umdenken/eine Neuorientierung innerhalb der Band statt und 1991 erschien mit dem wirklich umwerfenden Album „Damals hintern Mond“ das erste Album in Muttersprache. » Weiterlesen



DUC – Zwischen Weitergehen und Untergehen

Einige werden sich wundern, dass es DUC aus Gelsenkirchen überhaupt noch gibt. Das letzte Album „Durch die Nacht“ entstammt dem Jahre 2004. Keine zehn Jahre später schon der Nachfolger. Dazwischen ein paar Konzerte, wenige. Aber die Band war immer existent, nur manchmal eben etwas auf Standby. Wie auch immer. Mit „Zwischen Weitergehen und Untergehen“ melden sich DUC hier auf jeden Fall lautstark zurück. » Weiterlesen



Die Oralapostel – Übers Knie gebrochen

Eine gewisse Affinität zu Fun-Punk sollte man schon haben, wenn man Gefallen am 2. Album der Band “Die Oralapostel” finden möchte. Bedingt habe ich das, wenn auch mit den Jahren den Punkrock hörens zusehends weniger. Aber es geht ja hier nicht um mich, sondern um die Oralapostel.
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ALTE SAU – Alte Sau

Die Menge an Output von Jens Rachut in der letzten Zeit ist beachtlich. Musste man früher schonmal 2-3 Jahre auf ein neues Lebenszeiten warten, was zugegebenermaßen immer noch fix ist, wurde die Schlagzahl erhöht und hier liegt das 3. Album binnen ca. 12 Monaten vor bei dem Herr Rachut federführend aktiv war.
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Prinz Chaos II. – Tsunami Surfer

„Solch frommes Tun ist mir nicht unverständlich, ich sage nicht: es leuchtet mir ein. Doch gibt es einen Gott, so will der ganz bestimmt von uns bebetet sein.“

Ich sollte keine Plattenbesprechungen schreiben. Ich kann Musik nicht erklären, nur bewerten und in Schubladen pressen. Deshalb auch so oft die ewigen Bandvergleiche. Das muss meist nicht mal ähnlich klingen….
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Tempo 30 – Spiel des Lebens

Punkrock aus Berlin, beziehungsweise Deutschpunk aus Berlin, beziehungsweise Deutschpunk aus Leidenschaft, beziehungsweise Punkrock aus Leidenschaft. Aus Berlin und Leidenschaft. Vermutlich.

Tempo 30 gibt es schon seit über 10 Jahren, ich höre hier gerade zum ersten Mal von denen. Liegt vielleicht daran, dass erst jetzt das erste Album vorliegt. Finde ich ganz sympathisch, manche Sachen etwas reifen lassen und nicht gleich nach drei Monaten Bandbestehen eine CD raushauen. » Weiterlesen



ALTE SAU. Jensen mal wieder.

Rebecca Oehms: Orgel
Raoul Doré: Schlagzeug
Jens Rachut: Gesang
plus: Die sibirischen Falten

“Wer mit Alte Sau nun eine weitere Nachfolgeband der von Jens Rachut aufgelösten, Angeschissen, Dackelblut, Oma Hans, Kommando Sonne-Nmilch usw usw erwartet, kann diesmal abschalten! Für immer! Alte Sau ist nix anderes als Alte Sau. Das Schlagzeug treibt von hinten, die Orgel schiebt von vorn und von oben bohrt sich Rachuts Gesang in alle Richtungen des Geschehens.Textlich geht das alles direkter auf den Punkt und musikalisch ist es für vermooste Betonohren gewöhnungsbedürftiger…”
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The future is immer noch unwritten. Yok mal wieder.

“Helsingborg” heisst das neue Album von Yok, dem Taxifahrer. Seit nunmehr 30 Jahren fast ununterbrochen auf Bühnen, Straßen, Demos, Camps unterwegs mit Quetsche und Songs, neuerdings auch gerne mit Ukulele, Pocketdrums und sogenannten Spoken Words. Sind einige erst auf ihn aufmerksam geworden im Jahr 2013 aufgrund des Buchdebuts “Punkrocktarif”, so ist er für andere musikalisch eher ein “alter Bekannter”. » Weiterlesen



BLUMFELD touren in Originalbesetzung: 20 JAHRE „L’ETAT ET MOI“

Am 22. August 1994 veröffentlichen BLUMFELD „L’ETAT ET MOI“. Das Album, das einer neuen Generation deutschsprachiger Bands und Musikern den Weg ebnen und über alle Genregrenzen hinweg inspirieren sollte, gilt bis heute als stilprägend und wird regelmäßig in allen Bestenlisten geführt. Mit der weltweiten Veröffentlichung von „L’ETAT ET MOI“ tourten BLUMFELD durch Europa und die USA. 20 Jahre später finden sich Jochen Distelmeyer (Gesang und Gitarre), Andre Rattay (Drums) und Eike Bohlken (Bass) aus gegebenem Anlass für eine exklusive Jubiläumstournee wieder zusammen:
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