Split-Platten sind eine spannende Angelegenheit. Gleichwohl sind Split-Alben im Gegenteil zu Split-7inches eher eine Seltenheit. Das haben sich The Higgins und Defenders Of The Universe wohl auch gedacht und nach einer gemeinsamen Tour direkt die gemeinsame Scheibe “You Die Today / Unshaved Streetpunk Rap” in Eigenregie aufgenommen.
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The Higgins / Defenders Of The Universe – You Die Today / Unshaved Streetpunk Rap
Freiburg – Brief & Siegel
Dass Punk tot ist wurde schon oft genug konstatiert, diese ganze Diskussion ist schon fast so alt wie das Genre selbst und trotzdem gibt es immer und immer wieder neue Bands die irgendwie in diese Schublade passen. Eine nicht ganz so neue Punkband sind Freiburg, die im Oktober mit „Brief & Siegel“ ihren Mittlerweile dritten Longplayer auf This Charming Man veröffentlicht haben.
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Die Aeronauten – Heinz
Schwer zu sagen woran es liegt, dass die vorherigen zwei Alben der Aeronauten zwar nicht an mir vorbei gegangen sind, sich aber irgendwie nicht festfressen konnten wie die älteren Lieder. Ohne das jetzt genau zu überprüfen behaupte ich einfach mal mit dem Gesamtwerk vertraut zu sein. Immer gab es auch Songs die eher so nebenbei liefen, dafür aber immer auch solche bei denen ich selbst kurz vor der Tiefschlafphase den kompletten Text runterrattern könnte. » Weiterlesen
Meat Wave – Delusion Moon
Meat Wave? Was ist das denn für ein idiotischer Name? So oder so ähnlich war meine erste Reaktion als ich die CD ausgepackt habe. Nichtsdestotrotz fand „Delusion Moon“ sehr schnell den Weg in den CD Player und überzeugte!
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Steakknife – One Eyed Bomb
Die Saarbrückener von Steakknife haben nach gut acht Jahren Pause mit “One Eyed Bomb” ihr neues Album am Start (via Rookie Records).
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Allison Weiss – New Love
Manchmal gibt es sie, die Platten bei denen man sich komplett unerwartet schon beim ersten Hören verliebt. So geschehen bei „New Love“, der mittlerweile dritten Platte der queeren Indie-Ikone Allison Weiss.
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Great Collapse – Holy War
Supergroups sind ja auch immer so eine Sache. Einerseits sind es meistens großartige Musiker, die sich da zusammentun um sich kreativ auszuleben. Andererseits klingt allein schon die Bezeichnung nach unglaublichem Ego-Pushing. Im Fall von Great Collapse, die unter anderem aus (Ex-)Mitgliedern von Rise Against, Death by Stereo und Strike Anywhere bestehen, ist das Debüt „Holy War“ ein exzellenter Beweis für die Daseinsberechtigung solcher Supgergroups.
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Sedlmeir – Melodien sind sein Leben
Wie bitte? Ich kann Sedlmeir nicht mit Birnen vergleichen? Doch, ich muss sogar. Ich habe ein theoretisches Interesse an Birnen. Von Zeit zu Zeit kaufe ich welche, dann liegen sie eine Weile in der Obstschale rum und irgendwann landen sie als verweichlichter Müll in der Biotonne. Das ist nicht schön, aber leider die Wahrheit. Neben einer Obstschale besitze ich obendrein zwei Alben von Sedlmeir. Ein frühes und ein spätes. Im Alltag komme ich allerdings nie auf die Idee da mal abzubeißen. Dennoch besteht ein theoretisches Interesse an dem Mann, den ich zukünftig nur noch am Rande mit Obst vergleichen will.
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Joey Cape – Stitch Puppy
Zu Joey Cape muss nichtmehr viel gesagt werden. Seit 1990 ist er Frontmann der US-Punk Veteranen Lagwagon, seit 2004 beschreitet er auch Solopfade und veröffentlichte jetzt mit „Stitch Puppy“ sein drittes Soloalbum.
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The Franklin Electric – This Is How I Let You Down
The Franklin Electric kommen aus Kanada und veröffentlichen Ende September auch im deutschsprachigen Raum (Österreich, Deutschland, Schweiz) ihr Debütalbum “This Is How I Let You Down”.
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