This Is How The Wind Shifts heißt das neue Album der Post-Hardcore-Band Silverstein, welches euch ab heute in den Plattenläden erwartet. Es ist das siebte Studioalbum der Kanadier und sie überraschen ihre Fans, wie schon bei A Shipwreck In The Sand, mit einem Konzeptalbum.
Reno Divorce – Lover’s Leap
Reno Divorce, 2001 gegründete Punkrockband aus Denver, Colorado (USA) veröffentlichen mit Lover’s Leap ihr neues Studioalbum. Und dem eilen gewaltige Vorschussloorberen voraus: Denver’s beste Punkband 2011 und 2012 und Supportact für Bands wie Social Distortion, Adolescents, Agent Orange, The Queers oder Motörhead.
Phantom Of The Black Hills – Enemy!
Die ersten Sekunden des neuen Phantom Of The Black Hills Albums Enemy! sorgen für Geisterbahn-Stimmung. Dazu tragen auch Cover und Inlay-Foto bei, die Phantom (Gesang, Gitarre, Programming), Popeye (Gitarre, Bass, Banjo, Mandoline), Doc Helliday (Mandoline, Fiedel) und Deacon (Drums, Percussion) als gefährliche Verbrecher mit vermummten Gesichern und beeindruckenden Waffen in Händen zeigen.
Funeral for a Friend – Conduit
Diving For Sunken Treasure – Motherfucker Jazz Bar
Snareset – Self Titled EP
The Boatsmen
Laika Lost in Space – Tape 2
Document 6 – Das vierte Reich
Document 6, eine Hardcore Band aus Heinsberg, haben eine Demo-CD produziert, welche den nicht unproblematischen Titel Das vierte Reich trägt. Auf dieser Scheibe präsentieren sie 16 Songs, welche alle in Eigenregie aufgenommen und abgemischt wurden. Musikalisch zu hören gibt es Hardcore, mit Punk, Deathmetal und Grindcore Anreicherungen. Die Stücke sind laut, trashig, extrem und vor allem aggressiv. Document 6 bezeichnet diesen Stil als Hardcore-Holocaust. Diese Bezeichnung ist, ebenso wie der Albumtitel, natürlich mehr als provozierend – aber selbstverständlich beabsichtigt von Seiten der Band.
Taxdodgers – Don’t mess with the Drinking Class
Schmutzig, laut und derb – so klingt das neue Album der Taxdodgers. Ganz nach altem Punkrockstyle heißt es Don’t mess with the Drinking Class – und diese Message bringen sie mehr als authentisch rüber. Was nicht überrascht, denn schließlich bringen die Franken ihre Fans schon seit 1995 zum Pogen und verwöhnten sie nebenher noch mit drei Studioalben.