Attila – Unrasiert

Als bekennender Liebhaber gut gemachter Singer/Songwriter Musik freue ich mich immer über Neuentdeckungen dieses Genres. So auch als mich die aktuelle Scheibe Unrasiert von Attila erreicht hat – denn schließlich wurde diese als “Musik zum Zuhören, irgendwo zwischen Lagerfreuerromantik, Gesellschaftskritik, Gesellschaftskritik und philosophischer Selbstdurchleuchtung” angepriesen.

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My Secret Island – I Miss The Day

Seltene Begebenheit hier bei TrueTrash: Wir besprechen eine CD-Single und zwar die vergangenen Freitag erschienene Scheibe I Miss The Day von My Secret Island.

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Amanda Palmer & The Grand Theft Orchestra – Theatre Is Evil

Who Killed Amanda Palmer fragte sie auf ihrem Erstlingswerk, jetzt wartet sie mit einem Statement auf: Theatre Is Evil. Der unbefangene und aufgeschlossene Leser dieser Seiten vermag jedoch zu fragen: Who the fuck is Amanda Palmer überhaupt?
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Torpedohead – Greetings From Heartbreak Key

Mit Greetings From Heartbreak Key veröffentlicht das deutschstämmige Rock-Trio Torpedohead den Nachfolger seines gefeierten Debütalbums Lovesick Avenue.

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Apologies, I Have None – London

Mit London haben Apologies, I Have None ein sehr professionelles Album aufgenommen. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Band mit London debütiert.

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Damage – Weapons Of Mass Destruction

Wenn sich eine Band Damage nennt und ihr Debütalbum Weapons Of Mass Destruction betitelt, was erwartet man dann? Kuschelmusik sicher nicht, eher harte und brachiale Musik – und genau die spielen die schwedischen Hardcore-Punks.

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M.O.T.O. – No Sleep ‘Til Turku

No Sleep Till Brooklyn schallte es 1986 vom Beastie Boys Debütalbum Licensed to Ill. An diesem Evergreen nimmt das neueste M.O.T.O. – Album, das auf den Namen No Sleep ‘Til Turku getauft wurde, zumindest hinsichtlich des Titels unverkennbar gewisse Anleihen. Aber auch inhaltlich lassen sich gewisse Gemeinsamkeiten erkennen: So besingen die Beastie Boys ihren stressigen Tour- und Musikeralltag und M.O.T.O. haben die neue Scheibe tatsächlich in Turku aufgenommen – und dabei wohl eine Mütze zu wenig Schlaf abbekommen. Das war es dann aber auch mit den Parallelen – denn genau so unterschiedlich das beschauliche finnische Stadt Turku und das dicht gedrängte Brooklyn sind, genauso weit entfernt ist das neue M.O.T.O. – Album vom Song der US-Rap-Rocker.

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Captain Planet – Treibeis

Nach Wasser Kommt, Wasser Geht und Inselwissen ist mit Treibeis nun das dritte Album von Captain Planet rausgekommen. Was hat es nur mit der Hamburger Emo-Punkband auf sich, dass selbst die Feuilletonisten von Zeit und Sueddeutsche regelrecht ins Schwärmen kommen?

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Tequila And The Sunrise Gang – Intoaction

Mit ihrem Debütalbum Intoaction entführen uns Tequila And The Sunrise Gang an die Surferstrände dieser Welt. Gerade rechtzeitig zu Herbstdepression und Winterblues, wie wir meinen. Dass sie mit dem Wortspiel “Kielifornien” dezent darauf hinweisen möchten, dass die Kieler Förde Surferparadis Nummer eins wäre, lässt darauf schließen, dass es sich bei der 9-köpfigen Band um Lokalpatrioten handelt. Dabei sind Tequila And The Sunrise Gang bereits seit 10 Jahren auf den Bühnen quer durch die Republik unterwegs. Unter anderem als Supporting Act für Flogging Molly, Panteón Rococó, Mad Caddies und Babylon Circus. Da stellt sich die Frage, warum der Gang ins Studio so lange gedauert hat? An der Qualität der Songs kann es kaum gelegen haben. Denn obwohl Intoaction wie ein Sammelsurium diverser Musikstyles anmutet, ist das Album durchweg gelungen. Mal fordernd, mal lustig, mal brassig, mal melancholisch à la Poems for Laila – fehlt nur noch die Balalaika.

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The Swellers – Running Out Of Places To Go

Diesen Oktober haben The Swellers die 5 Tracks Vinyl EP Running Out Of Places To Go bei ihrem neuen Label Uncle M rausgebracht. Seit 10 Jahren sind The Swellers als Emo-Pop-Punk Band unterwegs. Solide Fanbase aber wechselnde Labels und immer Underground. Grund genug für The Swellers, einmal Rückschau zu halten. Viel Gutes sehen sie da zunächst nicht, wie sie im Interview mit dem Sanctuary Review in den USA verraten haben.

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