Beiträge von: Angelika


Apologies, I Have None – London

Mit London haben Apologies, I Have None ein sehr professionelles Album aufgenommen. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Band mit London debütiert.

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Captain Planet – Treibeis

Nach Wasser Kommt, Wasser Geht und Inselwissen ist mit Treibeis nun das dritte Album von Captain Planet rausgekommen. Was hat es nur mit der Hamburger Emo-Punkband auf sich, dass selbst die Feuilletonisten von Zeit und Sueddeutsche regelrecht ins Schwärmen kommen?

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Tequila And The Sunrise Gang – Intoaction

Mit ihrem Debütalbum Intoaction entführen uns Tequila And The Sunrise Gang an die Surferstrände dieser Welt. Gerade rechtzeitig zu Herbstdepression und Winterblues, wie wir meinen. Dass sie mit dem Wortspiel “Kielifornien” dezent darauf hinweisen möchten, dass die Kieler Förde Surferparadis Nummer eins wäre, lässt darauf schließen, dass es sich bei der 9-köpfigen Band um Lokalpatrioten handelt. Dabei sind Tequila And The Sunrise Gang bereits seit 10 Jahren auf den Bühnen quer durch die Republik unterwegs. Unter anderem als Supporting Act für Flogging Molly, Panteón Rococó, Mad Caddies und Babylon Circus. Da stellt sich die Frage, warum der Gang ins Studio so lange gedauert hat? An der Qualität der Songs kann es kaum gelegen haben. Denn obwohl Intoaction wie ein Sammelsurium diverser Musikstyles anmutet, ist das Album durchweg gelungen. Mal fordernd, mal lustig, mal brassig, mal melancholisch à la Poems for Laila – fehlt nur noch die Balalaika.

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The Swellers – Running Out Of Places To Go

Diesen Oktober haben The Swellers die 5 Tracks Vinyl EP Running Out Of Places To Go bei ihrem neuen Label Uncle M rausgebracht. Seit 10 Jahren sind The Swellers als Emo-Pop-Punk Band unterwegs. Solide Fanbase aber wechselnde Labels und immer Underground. Grund genug für The Swellers, einmal Rückschau zu halten. Viel Gutes sehen sie da zunächst nicht, wie sie im Interview mit dem Sanctuary Review in den USA verraten haben.

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(The Original) Iron Maiden – Maiden Voyage

Die Metallband Iron Maiden kennt jeder. Die britische Band, die ursprünglich Iron Maiden hieß, leider noch nicht. Doch das soll sich ab jetzt ändern! Ihr zwischen ‘69 und ‘70 aufgenommenes Album Maiden Voyage kommt Ende des Monats als Neuauflage in die Läden.

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Adrian Benavides – Same Time Next Live

Same Time Next Life ist das Debütalbum des musikalischen Multitalents Adrian Benavides aus Los Angeles. Bisher arbeitete Benavides als Sessionmusiker mit bekannten Bands wie Centrozoon, ZweiTon und Blue October. Dass er nun ein eigenes Album einspielte, hat einen sehr traurigen Hintergrund. 2010 kam seine Tochter Valentina Grace tot auf die Welt.

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Admiral Sir Cloudesley Shovell – Don’t Hear It… Fear It!

Wer unseren Tipp hier befolgt und sich die Band mal auf Amazon anhört, denkt wahrscheinlich, “Wo habt ihr die denn ausgegraben?” Sofort kommen einem Songs wie Radar Love, The Wizard, In A Gadda-Da-Vida oder Whole Lotta Love in den Sinn. Aber Admiral Sir Cloudesley Shovell sind neu! Also nichts mit Retro-Review, der aus versehen in der falschen Rubrik gelandet ist.

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Im Gespräch: Sky Architects

Das Album „The Promise of Tomorrow“ der dänischen Newcomerband Sky Architects hatten wir kürzlich bereits besprochen. Jetzt stand uns Steffen Rasmussen (Drums) Rede und Antwort.

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Picknick On The Hill – On My Way

Sommer! Das war das erste, was mir beim Anhören von On My Way eingefallen ist. In allerfeinster Surf-/Folk Manier kommen die Songs auf dem zweiten Album von Picknick On The Hill rüber. Viel konnte ich bei meiner Recherche für diesen Beitrag nicht über die Band in Erfahrung bringen. Ist aber auch nicht notwendig denn die Songs sprechen für sich. Einfühlsam spielen Tim und Tommy sich in unsere Herzen; sie nehmen wahr und nicht nur sich selbst, wie der Song “She Might Be” beweist. Mit ihren Musik, die an Surf- und Folksongs der 60er und 70er angelehnt ist, können Picknick On The Hill problemlos in einem Atemzug mit gleichklingenden Musikern wie Jack Johnson oder Gary Jules genannt werden.

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Japandroids – Celebration Rock

Der Albumtitel Celebration Rock hört sich nach 80er Jahre College Rock an und genau das ist es auch, was die beiden Jungs aus Vancouver machen. Dabei sind sie eigentlich viel zu jung, um das, was heutzutage als Old School bezeichnet wird, live miterlebt zu haben.

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