Beiträge von: Lukas


La Dispute in Concert: Eine kleine Erlebnisgeschichte

Two Inch Astronaut (8)Voller Erwartungen stiegen wir Anfang Juni in den Bus nach Leipzig um uns das näheste Konzert von La Dispute anzusehen. Eine Band, die wir beide bis dato nicht live gesehen hatten und kaum erwarten konnten in den Genuss zu kommen. Eine kleine Erlebniserzählung…

Anna: Wir wollen ja nicht zu viel vorne weg nehmen, aber eigentlich echt ätzend für ein derartiges Konzert sich so einen Aufriss zu machen zwecks Busfahrt, Unterkunft und Verpflegung. Wenigstens haben wir über Couchsurfing eine kostenfreie Bleibe bekommen.

Lukas: Da hast du recht, aber wir sind ja eigentlich auch echt günstig weg gekommen und der Abend war ja schon ziemlich lustig. Aber die Vorband, Two Inch Astronaut, war großartig und hat zumindest für mich auch einiges wieder gut gemacht.

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Mobina Galore – Cities Away

Mobina Galore, gegründet 2010 im kanadischen Winnipeg, sind zu zweit. Dass das geht ist seit dem Erfolg der White Stripes kein Geheimnis, nichtsdestotrotz unüblich. Am 2. September erscheint ihr Debüt “Cities Away” über Gunner Records auch in Europa.
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KMPFSPRT: Benefizshirts für Pro Asyl

Dass KMPFSPRT nette Menschen sind durften wir bei einem Interview schon feststellen.
Dass KMPFSPRT etwas zu sagen haben, zeigt sich bei einem näheren Blick auf ihre Texte.
Dass KMPFSPRT engagiert sind haben sie spätestens mit der Benefizsplit mit Boysetsfire unter Beweis gestellt. Eigentlich könnten sie sich jetzt nachdem sie Jugend Mutiert mehr als intensiv betourt haben auch mal ausruhen aber die Kölner arbeiten schon wieder an ihrer zweiten Platte.
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Chuck Ragan und Rocky Votolato – Kindred Split 10inch

Chuck Ragan und Rocky Votolato gelten beide zurecht als Wegbereiter eines Trends, der sich wohl am besten mit Punk goes Acoustic bezeichnen lässt. Die Frontmänner altbekannter Punkbands bestreiten Solopfade und das meistens auch recht erfolgreich – oder wie das Beispiel Frank Turner zeigt erfolgreicher, oder wer kennt heute noch Million Dead?
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Nathan Gray – NTHN GRY

„Man muss nicht alles mögen“ nölt Jörkk Mechenbier auf der aktuellen Love A Platte unter anderem, muss ich ihm wohl recht geben. Ein Beispiel dafür ist die aktuelle Solo EP von Boysetsfire Frontmann Nathan Gray.
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The Smith Street Band: Video “I Scare Myself Sometime”

Es gibt momentan keine Band von der ich momentan so sehr schwärme. Die Rede ist von den vier Australiern von The Smith Street Band. Noch während die Jungs auf Tour sind erscheint mit “I Scare Myself Sometime” eine neue Single, zu der am Donnerstag auch ein Video veröffentlicht wurde. In dem Duett mit Lucy Wilson, der Sängerin von The Sugarcanes, die auch schon bei “Belly of your Bedroom” vom Smith Street Band Debut “No one gets lost anymore” mitsang, wird eine Geschichte von Herzschmerz und Hoffnung; Sex, Liebe und Selbstzerstörung erzählt. Nicht minder beachtenswert ist das von Celeste Potter animierte Video, das bei Noisey zu sehen ist:

 

 
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Lieblingsentdeckungen auf Bandcamp

Bandcamp ist ein schier endloses Sammelbecken großartiger musikalischer Geheimtipps. Besonders beliebt: die Kategorie “pay what you want”, die Bands die Möglichkeit gibt ihre Musik auf Spendenbasis zum Download anzubieten. Hier einige meiner Lieblingsentdeckungen:

 

Beach Slang – Who Would Ever Want Anything So Broken?

Zugegebenermaßen habe ich Beach Slang nicht selbst entdeckt sondern empfohlen bekommen. Nichtsdestotrotz habe ich mir die EP direkt heruntergeladen und war ziemlich begeistert. Eine irgendwie positiv melancholische EP, die sich wohl ganz gut als Slow Punk beschreiben lässt. Musikalisch und textlich irgendwo zwischen The Gaslight Anthem und The Menzingers, die perfekt in warme, verträumte Sommernächte passt.


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Superheaven – Ours is Chrome

SideOneDummy ist eines der Labels, die mich seit Jahren verfolgen, angefangen mit Flogging Molly und The Gaslight Anthem ging es weiter mit Title Fight zu meinen aktuellen erklärten Lieblingen The Andrew Jackson Jihad und The Smith Street Band. Aber auch mit Superheaven haben sie eine gewohnt gute Band an Land gezogen.
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Jeff Rosenstock – We Cool?

Jeff Rosenstock scheint einer dieser unverbesserlichen Workaholics zu sein, seine erste Albumbeteiligung veröffentlichte er immerhin mit zarten 16 Jahren. Seitdem war er mit Projekten wie Bomb The Music Industry oder The Arrogant Sons of Bitches, einem eigenen rein spendenfinanzierten Label oder auch dem produzieren von großartigen Platten wie Throw me in the River der Smith Street Band beschäftigt und hat zwischendurch auch noch zwei Soloalben geschrieben und aufgenommen. Das zweite, We Cool?, erschien im März bei Side One Dummy.
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Rückblick: In.Die Musik Festival 2015 Hof

Manchmal zeigt sich, dass man vielleicht doch mehr Zeit als eigentlich nötig einplanen sollte und 250 km eben doch 250 km sind – so geschehen beim In.Die Musik Festival Hof.

Als wir schließlich doch angekommen sind war das Festival schon voll im Gange, Abramowicz aus Hamburg spielten ihre Zugabe, aber sogar diese zwei Songs haben gereicht um diese Band, wohl am besten als eine Mischung aus Hot Water Music und The Gaslight Anthem beschrieben, zu feiern. » Weiterlesen




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