Normalerweise mach ich um jede Metal CD einen großen Bogen. Die Single Return From The Dead von Slaveyard hat mich aber irgendwie angesprochen. Lag wohl an der Kombination aus Single (“Nur drei Songs, da bin ich schnell durch”) und Death-Metal (“Was genau ist das?”). » Weiterlesen
The Boatsmen – City Sailors
The Boatsmen aus Öreboro veröffentlichten vor etwa zwei Jahren ihr gleichnamiges Debütalbum. Und das war gelinde gesagt eines: Wahnsinn. Jetzt ist der Nachfolger “City Sailors” fertig und da sind wir natürlich gespannt.
Kariäs – Kariäs
Kariäs sind vier junge Menschen aus Jena, die zusammen Punkrock machen. Uns haben sie ihr aktuelles, selbstbetiteltes Werk auf CD zukommen lassen.
Schick ist auf jeden Fall die Verpackung – eine Art aufklappbares Riesen-Booklet in welchem die CD samt Pappschuber versteckt wurde. Designtechnisch ist zwar durchaus noch etwas Luft nach oben, aber wollen wir mal nicht kleinlich sein. Die Idee zählt und die ist cool!
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Stereo Dynamite – Lifeline Stories
Stereo Dynamite aus Freiburg veröffentlichten 2011 ihre erste EP “We Are The Dynamite!” – und die habe ich noch heute auf meinem MP3-Player und höre sie ab und an. Vor einigen Wochen hat mir das Trio sein neuestes Werk zugeschickt: Das erste “richtige” Album namens Lifeline Stories. » Weiterlesen
Rowan Oak – It’s Hard To See You Clearly
Rowan Oak ist der ehemalige Wohnsitz des US-Literaten William Faulkner, ein im neoklassischen Stil in den 1840er Jahren in Oxford, Mississippi erbautes Haus. Ein Münsteraner Quartett traut sich an dieses historische Erbe heran und entleiht sich den Haus-Namen als Band-Namen. Ob das gutgehen kann?
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Nachgefragt… bei Robert von den Spirits
Die vier Jungs von den Spirits haben zuvor unter anderem in Bands wie Test of Time, Beartrap, Debaser, Daytrader und No Harm Done gespielt. Mit der neuen LP Discontent geht das Quartett aus Boston im Mai erstmals auf Europa-Tour. Zeit für uns mal nachzufragen…
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Die Heydays – Wir sind die Heydays
Arsen – Muttererde
Arsen aus Berlin sind eine ziemlich bunt zusammengewürfelte Truppe. Frontsängerin Selime ist Türkin, was sich auch in dem ein oder anderen türkischsprachigen Song auf dem aktuellen Album Muttererde niederschlägt, und der Lead-Gitarrist ist Halb-Japaner.
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