Guts Pie Earshot – Amparo Fugaz

Am 06.12.2013 erscheint „Amparo Fugaz“, die neue Platte von GUTS PIE EARSHOT. Die ist ziemlich abgefahren! Wer´s nicht weiß, käme niemals auf die Idee, dass hier „nur“ Schlagzeug und Cello am Werk sind. Das Kölner Duo spielt instrumentalen Punk-Drum´n Bass, der sich nicht auf diese Kategorie beschränken lässt, sondern Grenzen sprengt. Die Band gibt’s seit zwanzig Jahren und klang früher anders, da die Musiker ursprünglich als Quintett unterwegs waren. » Weiterlesen



Boysetsfire – While a nation sleeps…

Ein Comeback das sich gewaschen hat – das ist, was Boysetsfire uns diesen Juni mit While a nation sleeps… abgeliefert haben. Nach 7 Jahren Pause können sich jetzt alle Hardcore-Fans endlich mal wieder über eine richtig gute Platte freuen. » Weiterlesen



Flogging Molly – Live 7inch

Wenn es schon nur eine einzige Veröffentlichung im Jahr 2013 gibt, dann doch bitte etwas Besonderes. Das dachten sich wahrscheinlich auch Flogging Molly und schufen mit ihrer Live 7inch ein wahres Sammlerstück. Die exklusive Live-Single erschien auf grünem Vinyl und ist auf 500 Stück limitiert. Darauf zu hören sind die 2 Songs The Kilburn High Road und Present State Of Grace – endlich einmal aus dem Schatten der großen Hits geholt. » Weiterlesen



Lukas Meister – Wanderjahre

Wie hört es sich wohl an, wenn man all die kleinen und großen Katastrophen und glücklichen Momente eines Lebens vertont? Wer sich das schon immer gefragt hat, sollte sich mal das wirklich gut gelungene Debütalbum von Lukas Meister anhören. » Weiterlesen



Touché Amoré – Is Survived By

„Schrei mal! Schrei mal richtig! Und damit mein ich nicht Screamo“ (Antitainment – You would never Drown in a river of tears because your eyeliner isn’t waterproof)

Als ich das erste mal von Touché Amoré gelesen hab habe ich mir nur gedacht „nicht noch so eine schlechte Screamo Band, da gibt’s eh schon viel zu viele!“. Irgendwann habe ich dann gesehen, dass sie mit La Dispute verglichen wurden, reingehört, und ich wurde nicht enttäuscht.

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Iron Chic – The Constant One

Spielen wir zur Abwechslung doch mal ein bisschen mit Klischees. Was ist das erste, das dir in den Kopf kommt wenn du an Long Island – Insel an der New Yorker Atlantikküste – denkst? Vielleicht an unerhört reiche Amerikaner mit stattlichen Wohnsitzen? Das ist die eine Seite von Long Island. Die andere ist jedoch eine ausgeprägte Kunstszene mit namenhaften Schriftstellern und Malern. Und mit Iron Chic gibt es auch eine Punkband die für ordentliche Musik auf dem Eiland sorgt.

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Seether – 2002-2013

Was macht man, wenn man bereits Millionen Platten verkauft hat? Und einige davon sogar mit Gold- und Platinstatus veredelt hat? Korrekt, man versucht einfach noch ein paar mehr Scheiben unters Volk zu bringen. Im Falle von Seether – in Südafrika gegründete Post-Grunge-Band – könnte das mit dem aktuellen Best Of 2002 – 2013 sogar funktionieren.

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Starry – Weary Bones / Restless Heart

Punkrock ist ja immer so ne Sache, manch einer behauptet gar „das klingt ja alles gleich!“. Klar gibt es Bands wie Bad Religion, die in über 30 Jahren nur für wenige Überraschungen gesorgt haben, es gibt aber auch Bands wie Starry, die ihr Debüt Weary Bones/Restless Heart im Oktober auf Tief in Marcellos Schuld veröffentlicht haben.

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Less Than Jake – See The Light

Nach mehr als 5 Jahren erscheint heute mit See The Light ein neues Album der Ska-Punks von Less Than Jake. Nachdem man in der Vergangenheit auf ausgiebige Ausflüge zu den Major Labels Capitol Records beziehungsweise Warner Bros./Sire Records gesetzt hatte, kehrt die Truppe mit See The Light zurück zu Fat Mike (NOFX) und Fat Wreck Chords, wo bereits ihre 2000er Scheibe Borders & Boundaries veröffentlicht wurde.

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The Sounds – Weekend

Die Kritiken für das 2011er Album Something To Die For der Schweden von The Sounds waren – vor allem in Europa – sehr durchwachsen, teilweise sogar richtig schlecht. Wie uns Gitarrist/Sänger Jesper Anderberg damals erzählte, müsse aber jede Band das Recht haben auch mal ein schlechtes Album zu machen. Man dürfe keine Angst davor haben etwas neues auszuprobieren – und außerdem habe auch Bruce Springsteen richtig schlechte Alben gemacht. Ich würde gar nicht so weit gehen und Something To Die For als schlechtes Album betiteln, ganz im Gegenteil: Zwar untypische, ruhigere und elektronischere Klänge als auf den Vorgängeralben, gleichwohl aber grandiose Songs mit eingängigen Melodien. Allerdings gehen diese nicht direkt beim ersten Durchhören ins Ohr, also eher eine Platte für den zweiten Durchgang. Jetzt hat das Indie-Quintett mit Weekend seine Nachfolgescheibe veröffentlicht.

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