Feine Sahne Fischfilet – Bleiben oder Gehen?

Should I Stay Or Should I Go? Der wohl bekannteste Song von The Clash stellt auch das Thema zum mittlerweile vierten Longplayer von Feine Sahne Fischfilet, Bleiben oder Gehen?  Nach dem gefeierten dritten Album Scheitern und Verstehen und der gefühlt endlosen Tour dazu stellen sich ja zwei Fragen: Können die Jungs nochmal eins draufsetzen und wie haben die das zeitlich überhaupt geschafft.
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Freigang – People’s Will

Freigang aus dem österreichischen Wien machen bereits seit 2002 rumpeligen Punkrock. Mit People’s Will erschien kürzlich ihr neuer Longplayer auf Vinyl (und Download) via Gash Records.

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AGGROPUNK VOLUME 1+2+3

Happy Birthday AGP! Drei CDs mit rund 240 Minuten Spielzeit und 89 Songs zum Freundschaftspreis von ca. 15€ (je nach Anbieter), da kann man erst mal nichts falsch machen. Hier treffen alte Hasen auf Newcomer, fast ausnahmslos deutschsprachig, teilweise mit exklusiven und unveröffentlichten Aufnahmen, also quasi alles, was das Punkerherz begehrt. » Weiterlesen



Drunk Motorcycle Boy – 7 Track 12inch

Vier melancholische Typen, allesamt über dreißig und auf dem besten Weg in ihre Midlife-Crisis, treffen sich zum gemeinsamen Musizieren. Was gar nicht mal so spannend klingt, ist es am Ende des Tages aber doch. Drunk Motorcycle Boy aus Bremen/Göttingen/Hamburg haben auf ihrer gleichnamigen 12inch sieben Songs auf schwarzes Gold gepresst – und die können was. » Weiterlesen



The Fryology Theatre – Sounds of Fryland

Dr. Pommes als Handlungsbevollmächtigter einer Band namens The Fryology Theatre bewirbt eine Scheibe mit dem klangvollen Titel Sounds of Fryland als Bratcore / Knoll’n’Roll / Frittenpunk – und die kommt passenderweise in der Hamburger-Tüte.

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BOMBSHELL ROCKS – Generation Tranquilized

Was für ein tolles Album! BOMBSHELL ROCKS hatten den Ausstieg ihres Sängers Marten Cedergran im Jahr 2003 nie wirklich kompensieren können, auch wenn sie ohne ihn weitergemacht haben und 2004 das damals vierte Album veröffentlichten. Seit 2012 hat Cedergran seine Tätowierer-Karriere nun zu Gunsten seiner alten Band aufgegeben und komplett alle Texte für „Generation Tranquilized“ geschrieben. » Weiterlesen



MATHS AND THE MOON – Night Train Daydream

Ein mir vollkommen unbekanntes Trio aus dem tiefsten Süden Englands begeistert mich seit Wochen. MATHS AND THE MOON gründeten sich bereits 2009 und haben 2010 ihren ersten Auftritt mit Damo Suzuki (Can) gespielt. Das Debüt „Night Train Daydream“ haben sie komplett selber aufgenommen und produziert und es ist eine atmosphärisch dichte Platte geworden. » Weiterlesen



Spider Crew – Too Old To Die Young

Das Artwork, das uns die Wiener Recken der Spider Crew hier auftischen, ist schon harter Tobak. Vorne gibt es einen Panzer und auf der Bookletrückseite prangt nicht nur ein Eisernes Kreuz, sondern es ist auch ein Erschießungskommando zu sehen. Dass das für den ein oder anderen verstörend wirken könnte, war den Jungs wohl auch bewusst, sodass auf der Bookletrückseite außerdem geschrieben steht „Dedicated to the countless victims who died and suffered in the wars of this world“. Und wer es dann immer noch nicht verstanden hat, darf sich auch noch das Backcover anschauen, auf dem es unmissverständlich heißt „Death To Fascism // Freedom To The People!“.
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Mörser – V

Den Titel „V“ kann ich zwar nirgends auf dem Cover entdecken, aber er wurde mir so aufgegeben; ich vermute mal, es handelt sich um das fünfte Album der Bremer Krachmacher, das würde für mich jedenfalls den Titel erklären. Zum ersten Mal von Mörser gehört habe ich vor ca. 8 Jahren, das war ein Interview im Trust, wenn ich mich nicht irre. Daraufhin habe ich mir auch ein Album von ihnen (mit einem Titel kann ich gerade leider nicht dienen) auch einige Male angehört; für mich war das extremer Krach, der aber von einer beeindruckenden spielerischen Präzision geprägt war.
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No Shame – The Last Drop

No Shame aus Finnland liefen mir erstmalig 2005 über den Weg, als sie eine Split EP mit den großartigen Bitume aus Oldenburg (denen leider immernoch viel zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird) rausgebracht haben und außerdem auch desöfteren mit ebenjenen die Bühne teilten. Einmal eben auch in meinem Beisein, das dürfte ebenfalls 2005 gewesen sein. Seither ist einige Zeit vergangen, No Shame habe ich nicht weiter verfolgt und so war ich wirklich gespannt, was mich auf ihrem aktuellen Album erwarten würde. » Weiterlesen





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